Skip to content
artlens.de artlens.de

artlens.fotografie.international

  • Lenstrip
  • Playroom
  • Dokumentarfotos
  • Datenschutzerklärung
artlens.de
artlens.de

artlens.fotografie.international

17/11/201917/11/2019

Speed als Metapher – Susan Sontag

„Sontag arbeitete sich gewissermaßen aus ihrer schweren Krise heraus. In den Jahren zwischen 1973 und 1975 schrieb sie einen brillianten Essay über den französischen Poeten und Theatertheoretiker Antonin Artaud und mehrere Artikel über feministische Themen für Zeitschriften … Schließlich begann sie auch ihre berühmten Essays über Fotografie für die New York Review of Book zu schreiben.“

Wenn ich diesen Satz lese, habe ich fast zwei Drittel des Buches von Daniel Schreiber über Susan Sontag durchgelesen. Danach kommt ein Schlüsselsatz: „Ein Ergebnis dieser Phase ungeheurer Produktivität war vorübergehende finanzielle Sicherheit.“ (161)

Am 16. Januar 1933 wird Susan Lee Rosenblatt geboren, die später Susan Sontag hieß. Bis 1975 war das Thema Fotografie für sie kein Thema für Texte. Sie arbeitete eher mit dem Medium des Films nachdem sie Bücher geschrieben hatte, die vielfach ihr Bemühen zeigten, auf dieser Welt zu sein.

Bis heute werden immer wieder ihre Essays zitiert, wenn es um Fotografie und Leid geht.

Und wieder einmal zeigt ihre Biografie, wie der Kampf ums Geld alles bestimmt. Schon öfter fiel mir auf, daß das Schicksal von Kulturschaffenden im Bereich der Fotografie und Literatur vielfach von Geldnot geprägt ist.

Bis Mitte 40 war ihr Leben geprägt von Kampf ohne Anerkennung in größerem Ausmaß. Und sie blieb sich treu, wobei dies ja meint, sich so mit der sozialen Welt auseinander zu setzen, daß man seine Meinungen entwickelt und weiterentwickelt, ohne sich selbst dabei zu verlieren, sondern dabei das Gefühl hat, authentisch zu bleiben (was nicht Stillstand bedeutet sondern Veränderung).

„In gewisser Hinsicht blieb Sontag ihr ganzes Leben im Herzen eine Radikale, wie ihr Freund Steven Wasserman berichtet, die nie die Fähigkeit verlor, morgens die Zeitung aufzuschlagen und entrüstet zu sein. Aber Sontags Riefenstahl-Affäre markiert ihren endgültigen Abschied von den radikalen Bewegungen der sschziger und frühen siebziger Jahre.“

Das war Daniel Schreiber 2009. Im Jahr 2013 schreibt er dann über die Tagebücher von Susan Sontag, die nach seiner Biografie erst publiziert wurden. Da wird deutlich, daß Sontag bis Mitte der 80er Jahre auf Speed war und ohne Drogen gar nicht geschrieben hat.

So ist auch ein Buch eine fortwährende Positionierung, die durch spätere Informationen noch bunter wird und – wie in diesem Fall – interessant bleibt.

Aber das ist nur der bürgerliche Blick, der sich innerhalb der normierten Welt bewegt.

Wenn man seinen Horizont durch Lesen erweitert und erfährt, daß sie 1976 an Krebs erkrankt war und in der Konfrontation mit dem Tod und ihrem Leiden den Leidensdruck hatte, der offenkundig zur Produktivität führte, dann relativiert sich alles. Dann wird auch Speed zu einer Metapher, die im Angesicht des Todes der Lebenszeit einen neuen Wert gibt.

Das Sterben und der Blick auf unsere Endlichkeit im eigenen Erleben scheint oft der Pfad zu sein, der aus einer Lebenszeit eine Erlebenszeit macht.

Die nächsten dreissig Jahre bis zu ihrem Tod waren voll mit dem, was das wirkliche Menschsein ausmacht: Jeden Tag neu anzufangen, die Angst zu überwinden, das Leiden anzunehmen und authentisch zu sein für sich und die Welt drumherum.

Mit Über Fotografie und Krankheit als Metapher gelang es ihr zwei Themen in die Öffentlichkeit zu bringen, die viele Menschen erlebten aber die so vorher öffentlich nicht diskutiert wurden.

Als sie 1998 wieder erkrankte war Annie Leibovitz bei ihr. Sie ermutigte ihre Freundin, die Stadien der Krankheit und sie fotografisch zu dokumentieren.

Fototherapie als Begegnung mit der Wirklichkeit kann helfen, sich schwierigen Situationen anzunähern und sie dadurch anzunehmen.

Als es besser wurde kam der Tag, der auch ihre Rückkehr ins Reich des Essays wurde. Sie saß am 11. September 2001 im Adlon in Berlin und erlebte die Terroranschläge in den USA. Sie mischte sich ein und sie schrieb wieder. „Das Leiden anderer betrachten“ wurde ein Buch, in dem sie auch Dinge revidierte und so weitere Blicke ermöglichte.

(Polemik: Ihre klare Analyse der amerikanischen Politik führte wohl auch dazu, daß sie zwar den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt, aber die politischen Feiglinge aus Amerika und aus Deutschland – wie Joschka Fischer und Gerhard Schröder – der Preisverleihung fernblieben. Dafür kamen andere.

Wir stehen heute vor dem Scherbenhaufen dieser politischen Versager in Deutschland und darüber hinaus. Im Gegensatz zu ihr haben diese ihre Bewertungen nicht revidiert. Das unterscheidet einige Intellektuelle vielleicht von Politikern.)

Wir betrachten heute täglich das Elend in den Medien.  Aber Sontag kam eben auch zu dem Schluß, daß das Betrachten nicht unbedingt zum Handeln führt sondern eher zum Umschalten am Fernseher…

Der Tod holt uns alle ein.

Je schneller er ist, desto weniger müssen wir leiden und dies betrachten.

Aber in ihrem Fall wurde das Sterben ein öffentliches Ereignis.

Und weil in dieser Familie fast alles aufgezeichnet wurde, wird sogar nach ihrem Tod weiter darüber publiziert.

Wäre es nicht geschehen, könnte ich nicht darüber schreiben und das eigene Handeln an ihren intellektuellen Aussagen messen.

Auch Annie Leibovitz lebt weiter und das Leben schreibt neue Geschichten.

Dazu gehört auch diese Geschichte hier, die über Krankheit, Tod, Leid, die Konfrontation mit dem Sterben, die Angst und ihre Überwindung und das Leben mit der Fotografie erzählt.

Das Buch von Daniel Schreiber bietet dazu einen wirklich guten Einstieg, Suchmaschinen helfen aktuell noch, mehr zu finden.

Und dies alles habe ich hier aufgeschrieben, weil es natürlich mit Dokumentarfotografie zu tun hat.

Es ist gelebte Dokumentarfotografie und es ist Leben mit Fotografie.

Aber ihre Essays in Textform sagen mehr als dies Fotos könnten.

So ist die Beschäftigung mit Susan Sontag eine Beschäftigung mit Grenzen,

  • im Kopf,
  • im sozialen Leben,
  • der Aussagekraft von Fotos,
  • der Stärke von Texten und
  • dem Leben und Sterben bis zur letzten Grenze

 

Ich widme diesen Text Anne und Hans Wiertz, weil ich beim Schreiben dieses Textes immer an sie denken mußte. Sie sind viel zu früh gestorben und haben alle Leiden der Krebskrankheit miteinander erlebt. Worte derer, die nicht leiden, können nicht erfassen, was die Leidenden durchmachen. Aber nur zu schweigen ist auch keine Lösung.

 

Beitrags-Navigation

Previous post
Next post
Avatar-Foto

mima.photo

Related Posts

Fotografisches Feuilleton

Ist Fotokunst künstlich?

11/08/201511/08/2015

Die Frage ist so einfach, daß sie nirgendwo gestellt wird. Ist es so? Gibt es…

Read More
Fotografisches Feuilleton

Die heimliche Geliebte – DMC-LF1

24/05/201513/07/2015

Eine Geliebte gibt einem Mann das, was er will und woanders nicht bekommt. Dabei muß…

Read More
Fotografisches Feuilleton

Lebensrealitäten auf Instagram zeigen

06/05/201921/06/2019

Instagram hat sich ja zur Komfortzone für Influencer entwickelt. Aber es gibt dort auch einige…

Read More

Comment

  1. Jana sagt:
    24/07/2014 um 17:22 Uhr

    Ich finde die Frau etwas schwierig. Zudem glaube ich, heute ist die Zeit anders. Mir gefällt dieser Text aber Leiden betrachten ist sehr theoretisch. Ich arbeite im Krankenhaus und sehe viel Leid. Da wäre mehr zu zu sagen. Weiter so!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org

Fotografie, Feuilleton und Kunst

„Achtsamkeit erfordert Fokussierung.“

Sven Barnow

“Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.”

C. G. Jung

„Die Wirklichkeit jedoch kann nur von dem Blickpunkt aus betrachtet werden, der einem jeden innerhalb des Alls vom Schicksal zugewiesen ist.“

Ortega y Gasset

„Kunst ist jedoch dann radikal mehr, wenn sie zum eigenen künstlerischen Handeln führt. Wenn sie uns erkennen läßt, dass wir selbst die künstlerischen Akteure sind. Die Kraft und das Potenzial der Kunst stecken in jeder menschlichen Handlung, in jedem Gegenstand, den wir uns erwählen – fernab politischer, religiöser oder sonstiger Bevormundung. Die Kunst hat eine ungeahnt große befreiende Kraft, weil sie unsere besten Energien ans Licht befördert.“

Wolfgang Boesner

„… dass die Kunst auch eine Aufgabe hat, indem sie den Teil der Wirklichkeit beschreibt, den wir am liebsten verdrängen wollen.“

Klaus Staeck

„Kunst ist Propaganda für die Wirklichkeit und wird daher verboten.»

Oswald Wiener

“ Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten. Photographieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient. Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.“

Friedrich Dürrenmatt

„Die Mutter der nützlichen Künste ist die Noth; die der schönen der Ueberfluß. Zum Vater haben jene den Verstand, diese das Genie, welches selbst eine Art Ueberfluß ist, nämlich der der Erkenntnißkraft über das zum Dienste des Willens erforderliche Maaß.“

Arthur Schopenhauer

„Schönheit ist für mich Würde, das Gleichgewicht eines Ortes und des Lichts, eine starke Präsenz im Leben. Wahre Schönheit liegt für mich nicht in einem schönen Gesicht. Wenn du einen Baum fotografierst. dann mußt du ihn respektieren, denn er hat eine große Würde. Wenn du diese respektierst, dann schenkt dir der Baum schöne Bilder.“

Sebastiao Salgado

Links

  • Acurator
  • Artivistnetwork
  • Artsy
  • Bildarchiv Preussischer Kulturbesitz
  • Dayart
  • Deutsche Digitale Bibliothek
  • Deutsche Fotothek
  • Dokumentarfotografie
  • Fotostiftung Schweiz
  • Ignant
  • Internet und Urheberrecht für Kreative
  • Itsnicethat
  • Kritik der Fotografie
  • Lensculture
  • Talking Pictures

Archive

Neueste Beiträge

  • Remscheid ist wie New Jersey – ein Foto mit Geschichte
  • Das Ende war von Anfang an klar
  • Peter Lindbergh war nah dran aber es kommt auf die Unschärfe an
  • Zwischen Biso und Blu
  • Sony, Lensbaby Sol und Schloss Neuschwanstein
  • Ein bisschen Blurren oder neue Fotografie im Zeitalter der Unschärfe
  • Vom fotografischen ins illustrative Zeitalter
  • Bokeh is the quality of blur – Bokeh ist die ästhetische Qualität der Unschärfe
  • Bisoziieren
  • Anschauung ist Kunst
  • Der Angstraum als Kunstraum
  • Der fotografische Adelsbrief und die Revolution
  • Wenn der Kosmos kombiniert
  • Lichtmalerei im Wechsel
  • Gegenwart spüren
  • Play Time von Wolfgang Zurborn
  • Matt Stuart, Augen auf, Fotografieren auf der Straße
  • Frühlingsgruß
  • Pyramide oder Schiene in der modernen Kunst
  • Die Schwebebahn in der Filterkunst
  • Am Anfang war die Liebe – Cityscapes in Wuppertal
  • Die Art der Fotografie
  • Das elende Jetztsein
  • Objektive für stille Stunden
  • Zwischen Positionen und tatsächlichem Geschehen
  • November um 8
  • Albert Watson: Wie ich Menschen sehe
  • Street21 – Streetfotografie Online Fotocoaching
  • Womit malte Saul Leiter?
  • Dissonanzen im fotografischen Rahmen als roter Faden bei Henri Cartier-Bresson und Martin Parr
  • Goldene Stunde in Wuppertal
  • Die Meister der Miniaturisierung – zwischen Leica M und Lumix M
  • Rot-Weiß oder Politische Fotografie zwischen Dokufiktion und Dokumentation
  • Mülltrennung – Dokufiktion 4
  • 2015 – Dokufiktion 3
  • Deutschland – Dokufiktion 2
  • Nach dem Herzinfarkt
  • Der Blick von der Brücke in Sassnitz und die Schwarzweißfotografie
  • Dokumentierte Fiktion in der Realität – Dokufiktion 1
  • Bergseele – Zu Fuß über die Alpen von Miriam Mayer
  • Advanced Selfie – Die Kunst des Selbstporträts von Sorelle Amore
  • Mensch
  • Dokufiktion – Dokumentarfotografie als gestaltete Kunst der Wirklichkeit
  • Fotografie und Recht im Fokus von Sebastian Deubelli
  • Unschärfe als Augenschmaus
  • Best Shots – Die spektakulärsten Fotos aus aller Welt
  • Nostalgisch negativ
  • Vincent van Gogh. Eine fotografische Spurensuche von Gloria Fossi
  • Foto-Storytelling von Finn Beales
  • Gegen Innenwelt Verschmutzung – 100 Jahre Beuys
  • Faces – die Macht des Gesichts
  • Das perfekte Bild von Paul Lowe
  • wien.herzschlag von Andrea Witzmann
  • Pia Parolin, Flow Fotografieren als Glückserlebnis
  • Zwischen Blog und Instagram am Beispiel Homo adipositatis von Antje Kröger
  • Herbst mit Sophia und dem Sigma 30mm F2.8 an MFT – Schöner als im Smartphone
  • Kreativität und Publizität
  • Abstrakt exakt fokussiert – neue subjektive Fotografie
  • Abstrakt exakt oder meine subjektive abstrakte Fotografie
  • Sony holt Lumix ab
  • Die Frau in blau
  • Wie finde ich meinen fotografischen Stil von Denis Dubesset
  • Zwischen Raw und KI oder vom echten zum digital optimierten Leben
  • Dem anspruchsvollen Amateur reicht im Alltag ein Iphone
  • Instagram oder die Postkarte ist zurück
  • Das Landschaftsbild als gerahmter Ausblick in der neuen deutschen Fotografie
  • Panasonic Lumix G 100/110 – Lumix schlägt Sony
  • Die Öffnung des Himmels – mehrdimensionale Naturfotografie
  • Fotokunst mit Baudelaire bis zu Sébastien Siraudeau oder die Kameralinse als Lichtpinsel
  • RICOH GR III Street Edition
  • Das Projekt Fotomonat oder mit der Fotografie leben
  • Bild der Zeit – Corona im Wald
  • Russian Fairytales von Frank Herfort
  • Olaf Martens Nacktes Leben
  • AN INTERVIEW WITH LES KRIMS
  • Im Tulpenfeld
  • Time Present zwischen Fotografie und Fotoapparaten
  • acurator.com – die Goldmine für zeitgenössische Fotografie
  • DNG – Die neue Gesellschaft, Smartphones für echtes Fotografieren
  • In doubt 2003-2019 von Dries Verhoeven
  • Mimapix = Methode Mahlke – Künstler im Interview fotografiert
  • Unschärfe zwischen Unbrauchbarkeit und Kunst in der politischen Fotografie
  • Beethoven in Wien von Andreas J. Hirsch
  • Vianca Reinig & Philipp Schmidt, Lewis and Harris
  • Outside Project – Deutschlands neue Naturfotografen
  • Fotos und social photos
  • Bekannte, berühmte und gute Fotografie im Zeitalter von Instagram und Co.
  • Speed als Metapher – Susan Sontag
  • Geld führt oder Annie Leibovitz und die Google Pixel 4 Kampagne
  • Beton Holocaust
  • 50mm in der Porträtfotografie
  • Die Entdeckung der Lebenszeit als Voraussetzung echter Portraitfotografie
  • Maximum Shadow Minimal Light von Gustavo Minas
  • Havanna – Im Herzen Kubas
  • Die fotografische Grundhaltung
  • Soziale Situationen im Stadtleben – Streetfotografie als social life
  • Endzeit Fotografie nach dem Weltuntergang
  • Endlich eine Canon mit Sucher auf der linken Seite – Powershot G5 X Mark 2
  • Android Handys sind Wegwerfware

Seiten

  • Bücher online durchblättern
  • Datenschutzerklärung
  • Home
  • Impressum
  • Leben & Fotografie
©2023 artlens.de | WordPress Theme by SuperbThemes
We use cookies on our website to give you the most relevant experience by remembering your preferences and repeat visits. By clicking “Accept All”, you consent to the use of ALL the cookies. However, you may visit "Cookie Settings" to provide a controlled consent.
Cookie SettingsAccept All
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN