„Selbst bei der kürzesten Brennweite hat das Huawei P20 Pro der Konkurrenz einiges voraus. Die hohe Auflösung und die deutlich größeren Abmessungen des zum Einsatz kommenden Sensors zahlen sich zweifellos aus. Die Fotos überzeugen bei gewählter 40 Megapixel-Option und guten Lichtverhältnissen mit einer für Smartphone-Verhältnisse exzellenten Detailwiedergabe. Selbst ältere Systemkameras werden übertroffen. “ So können wir es bei dkamera.de lesen.
Hinzu kommen neue technische Möglichkeiten wie das Zusammenrechnen von Fotos, die vor einigen Jahren schon Sony in Kompaktkameras nutzte.
Heute macht es der Mix an Möglichkeiten.
Smartphones können viel aber nie alles, weil sie keine speziellen Digitalkameras sind.
Die Olympus XZ-1 von 2011 hat einen 1/1,7 Sensor und das Huawei P20 Pro hat ebenfalls so einen Sensor. Ersetzt das Smartphone diese Kamera oder doch nicht?
In jedem Fall sind Smartphones weiter verbreitet als Olympus Digitalkameras würde ich schätzen.
Handys ersetzen Kompaktkameras in alter Form. Dr. Kaufmann hat es klar gesehen.
Smartphones lösen großflächig das Fotografieren mit einfachen Digitalkameras ab und sie haben das Kommunizieren und die Nutzung von Fotos wesentlich verändert.
So sind die neuen sozialen Gebrauchsweisen der Fotografie direkte Folge der Verbreitung von Smartphones.
Nun kann man sich voll auf das Fotografieren an sich konzentrieren und muß nur noch die richtigen digitalen „Kamerapinsel“ auswählen, um nach eigenem Wollen mit dem Licht zu malen.
Das Foto ist Teil der alltäglichen Weltwahrnehmung geworden und oft der Weg zur Weltwahrnehmung.
Sie sind sogar für viele die wahre Welt und die Symbolik des sozialen Status und entscheidend für das Bewußtsein und das eigene Handeln.