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19/11/201811/08/2024

Die Stilfrage bei Leica – vom Leica-Style zur Leica als Filter

Gibt es einen speziellen Stil bei Leica, der diese Fotos von anderen unterscheidbar macht?

Diese Frage gehört zu den oft diskutierten und wurde irgendwie als Gemisch von Freistellung, Bokeh mit lichtstarker Brennweite und Vollformat bzw. Kleinbildfilm verstanden.

Wenn es einen speziellen Look (Aussehen mit speziellen Eigenheiten = Stil) gibt, dann muß er übertragbar sein auf verschiedene technische Entwicklungen. Sonst wäre er nur mit der analogen Leica M möglich.

In analogen Zeiten gab es Filme und damit wurden Fotos erstellt. Bei der Leica M waren es die Leica M Objektive mit zum Teil lichtstarken Freistellungsmöglichkeiten. Hinzu kam daß die Kleinbildkamera kleiner und unauffälliger war. Das waren die Voraussetzungen für den Leica Stil. Da Objektive früher vielfach „weicher“ waren, war so auch ein spezielles Malen mit Licht möglich.

Auf Fratuschi.com können wir lesen: „Und der Leica Look ist legendär, auch wenn jeder andere Gründe dafür findet. Objektiv lässt sich die hohe photometrische Lichtstärke und die Qualität der in Handarbeit eingesetzten Spezialgläser anführen. Subjektiv mag ich die leicht zu hohe Sättigung im Blau- und Rotbereich und das cremige Summilux-Bokeh der Offenblende.“

Im Zeitalter des Selfie geht es dann natürlich auch um das Thema Portrait, selbstgemacht für sich und bei anderen.

Wie sieht es nun heute aus?

Es gab eine große Kampagne als das Huawei P9 eingeführt wurde.

Das Leica Style Portrait wurde auch mit dem Apple Style verglichen.

Und dann kam der Art-Style, weil das alles nicht mehr nur Leica sondern auch künstlerisch war aber eben auch künstlich.

Durch die Zusammenarbeit mit Huawei kam der Leica Look dann in die Huawei Smartphones.

Huawei hat sogar einige Videos dazu veröffentlicht wie z.B. hier:

 

Was macht den Leica-Stil denn aus in digitalen Zeiten?

Nicholas Yong hat das alles erklärt und er sagt auch genau, was ein Leica Stil ist:

„So photographs should come out Leica-style – silky smooth, creamy gradient from black to white.“

Es ist ein seidig glatter, cremiger Farbverlauf von schwarz zu weiß. Und es ist eben monochrome Fotografie, in diesem Fall Schwarzweiss-Fotografie, denn damit wurde Leica ursprünglich identifiziert wie wir dies bei Cartier-Bresson sehen können.

Es war nach Yong die Idee von Huawei verschiedene Sensoren zu kombinieren und dann einen echten Leica-Look zu erstellen mit guten Linsen und entsprechender Aufbereitung:

„So Huawei presented its idea – combining a RGB colour sensor with a monochrome one together like a pair of eyes – not a filtered black and white like most phones, but a true monochrome sensor. While other brands (even the flagship phones of today) have employed dual cameras, it’s this idea that really brought dual cameras to the mainstream. And still, Huawei’s smartphones are the only flagship models that use this RGB + monochrome combination, when most others have gone the telephoto + wide angle rout.“

Weil Leica mitmachte wurde daraus dann echt Leica.

So kam Leica (nach der CM-1 bei Lumix) nun ins Smartphone bei Huawei und so entstand der neue digitale Leica-Style.

Während Yong den monochromen Sensor als Notwendigkeit für den Leica Style formuliert, ist die Entwicklung wie zu analogen Zeiten dann weitergegangen.

In analogen Zeiten kamen die Farbfilme auf, die zusammen mit Leicakameras oft wieder spezielle Eindrücke erzeugten durch Freistellung und Lichtmalerei und entsprechende Filmverarbeitung. Das wurde dann auch auf digitale Bildbearbeitung im Sensor oder danach übertragen.

Immer wieder wird und wurde darauf verwiesen, daß der Leica-Stil bzw. „Leica Look“ mit Vivid-Colours zustandekommt.

Bei einem Vergleich zwischen der Leica Q und der Fuji X1ooT wurde der spezielle „Charakter“ herausgearbeitet am Beispiel eines Hühnerfotos: „When it comes to optical performance, the Leica Q has a clear advantage. Not only it is slightly faster (f/1.7 vs f/2) but it is also sharper wide open, has a more interesting bokeh rendering and also has more “character”. The transition between in focus and out of focus elements is smoother.“

Man muß allerdings hier hinzufügen, daß hier der Vergleich hinkt, weil Vollformat mit F1.7 mit APS-C und F2.8 verglichen wurde bei gleichem Abstand zum Motiv.

Dennoch bleibt die Einschätzung: Smoother also weicher sind die Übergänge von scharf zu unscharf.

Bei einem Vergleich der Leica Q und der Fuji X100 ergab die Nutzung des Provia-Filter bei der Fuji den Stil der Leica Q.

Somit sammeln wir weitere Informationen ein und wir merken, der Leica Look wird übertragbar.

Denn wir finden ihn neuerdings ja auch im Smartphone.

„Outstanding Clarity, Colour and Contrast“ – wird der Leica Look vom Hersteller selbst auch beworben.

Damit sind dann noch einige weitere Gesichtspunkte genannt.

Technisch hört sich das so an:

„The collaboration with Leica means the Huawei P9 crams in two specially-designed 12MP Leica Summarit lenses. These have an aperture of f/2.2 and a 27mm focal length. Two 1.25-micron Sony IMX286 sensors also complete the camera array.

Huawei has developed something called Hybrid Focus technology that allows the P9 (in theory) to capture images with superior speed, accuracy and stability. You want to achieve the best possible focus when capturing an image, and the P9 has three different focusing methods: laser, depth and contrast. The camera will intelligently select the one that provides the best result with no intervention on the user’s part.“

Und dann gibt es auch noch einige Worte zum monochromen Sensor, der danach 200% mehr Licht aufnehmen kann, um in der Dämmerung bessere Fotos aufzunehmen: „Huawei claims that the monochrome sensor can absorb 200 percent more light than its RGB sibling, meaning that shots taken in dimly lit environments should be free from noise and higher in definition.“

Und zuguterletzt gibt es nun den Leica Style Portrait Modus in neuer Art: „New on the camera is the ‚Leica-style‘ portrait mode that uses 3D face detection and applies a combination of fake bokeh and adjustable illumination and ‚beautification‘ effects to your portrait subjects. It works on both the main camera and the 8MP front camera that comes with an F1.9 aperture. The front camera can also automatically adjust the framing for individual or group selfies.“

Wie das praktisch aussieht ist hier in einem kleinen Video verlinkt.

Ob es diesen Leica Look technisch auch in Leica-Digitalkameras gibt ist hier auf Englisch für Digitalkameras sehr gut diskutiert worden:

„I think that there is a “Classic Leica Look” and a newer, “Digital Leica Look.” I think the Classic Leica Look can be attributed to the superior sharpness of their lenses. The new digital Leica look can be attributed to their superior optics combined with Leica’s attempts to recreate the classic film look using digital sensors. The new Leica Look requires some post-processing.

So what does this all mean? It means that if you are a good photographer with decent hardware; a good camera with a good sensor, and a good lens, then it’s possible to get a similar “Leica Look” without having a camera with a red dot. It’s possible as long as you can simulate what the Leica does in-camera with it’s processing.“

 

Fakt ist, daß Huawei und Leica klar sagen, mit dem Huawei P10  gelingt uns ein „KÜNSTLERISCHES PORTRAIT IM LEICA STIL“.

Und so ist der Mythos Leica übertragbar geworden im Leica Style bzw. Stil bzw. Look und gibt der Fantasie genug Raum, um erstklassige Fotos zu machen mit eigenem Stil und/oder im Leica Look.

Diese Übertragbarkeit setzt sich nun fort.

Huawei löst sich Ende 2018 vom monochromen Sensor im Smartphone und ersetzt diesen durch eine andere Sensorkombination.

Das erste Produkt der „neuen“ Art ist das Huawei Mate 20 Pro ohne monochromen Sensor dafür aber mit Weitwinkel und einem mit Leica entwickelten monochromen Modus:  „Dig into the camera app on the Mate 20 and Mate 20 Pro and you’ll still find a monochrome mode, only this time it enables a filter, just like the black and white mode on every other smartphone camera out there. Huawei promises us that Leica has tuned the filter exactly to its liking, and there is very little difference between the filter and a dedicated lens. We believe this, and find it highly unlikely that Leica would put its name in a substandard monochrome filter.“

Was bleibt ist der Leica-Style als Filter.

Was zurecht als Ende einer kurzen Ära gesehen wird, ist zugleich der Beginn von etwas Neuem, denn nun ist auch Leica Teil einer neuen virtuellen Welt als Filter.

Da dieser Filter nur zusammen mit dem Handy funktioniert, kann man den Leica-Style in Filterform auch nur zusammen mit dem entsprechenden Smartphone erhalten.

Allerdings gibt es ja noch andere Möglichkeiten auch jenseits des Smartphones einen Leica-Style/Stil/Look zu kreieren auch für Solokameras ohne Smartphone.

Und dann gibt es eine sehr schöne Definition des Leica Look: „The Leica look is a low depth-of field image, with sections that are out of focus. Point light sources turn into well-formed circles, and other out-of-focus forms are modified by a similar blur effect. A quick Google Image search for „leica bokeh“ is illustrative here.

In terms of stereotype, it doesn’t hurt if it’s a high-contrast black-and-white candid street photo, showing off the film’s dynamic range and alluding to the camera’s history in the „street photography“ genre. :P“

So wird es wohl ewig bleiben und wir bewegen uns zwischen Vordergrund und Hintergrund bei der Beantwortung dieser Frage und können dabei jede Form von Kamera nutzen, um kreativ tätig zu sein – von Leica, mit Leica und ohne Leica.

Aber ich möchte dies alles abschließend noch mal direkt aus der Praxis heraus anpacken. Warum werden nicht einfach Fotografen als Beispiele für den Leica Look genannt?

Dabei ist es ganz einfach.

Den klassischen monochromen Leica-Stil finden wir bei Henri Cartier-Bresson und die klassische Leica-Farbfotografie finden wir bei Joel Meyerowitz.

Und Henri Cartier-Bresson lief oft mit einer Leica M mit 50mm F3.5 Objektiv durch die Welt später auch mit anderen Lichtstärken.

Was daraus heute geworden ist, was es noch gibt und wie man den Leica Stil heute neu formt, sehen wir jede Woche und jeden Monat auf entsprechenden Webseiten und darüber hinaus in Foren in echt und das relativiert doch alles sehr.

Ich komme zum Schluß.

Bis hierhin ist dieser ganze Artikel nur mit technischen Eigenschaften gefüllt worden.

Das Entscheidende fehlt noch,

  • die Bildgestaltung durch das eigene Auge,
  • die Wahl des Bildausschnitts
  • und danach die Nutzung der entsprechenden Technik (hier kommt erst der Style).

Und wenn die schönste und teuerste Leica der Welt mit einem lichtstarken Objektiv nur lahme Enten freistellt, dann ist das irgendwie nicht das, was den Einsatz ausmacht, es sei denn, es kommt fast nur auf das Zeigen des Besitzes an.

Aber das gibt es auch, denn man kann ja schon neue abgenutzte Leicas kaufen.

So ist der Leica Style nicht nur als Filter sondern auch als soziales Schauspiel angekommen – eine wirklich faszinierende Entwicklung.

Nachtrag 24.1.2019:

Mir scheint Leica liest hier mit. Nun ist auf ihrer Webseite eine neue Unterkategorie und eine Kampagne eingerichtet worden mit – na – The Leica Look“…

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