Manche Fotos gehen mir nicht aus dem Kopf, weil sie mich besonders faszinieren.
Mein absolutes Lieblingsfoto als Vorbild (im Wortsinne) ist
- Henri Cartier-Bresson – Manhattan, New York, 1947
Und dann gibt es noch diese Fotos, die in meinem Kopf geblieben sind:
- Aaron Siskind – Jerome, Arizona, 1949
- Henri Cartier-Bresson – Siena, Italy, 1933
- Gundula Schulze Eldowy, Gabi, Berlin 1984
- Thomas Hoepker, Fat man in front of Andy Warhol’s „Gold Marilyn“, Moma 1995
Diese Fotos sind mir als Fotos im Kopf geblieben und nicht als zeitgeschichtliche Ikonen für ein Ereignis.
Davon gibt es natürlich mehr.
Das ist aber etwas anderes.
Nachtrag:
Seit der Veröffentlchung dieses Artikel im Juli 2013 habe ich schon fünf Mal die Verlinkungen ändern müssen, weil die Fotos von den Webseiten wieder verschwinden. Das zeigt die Dynamik im Internet und führt zu der Frage, was Suchmaschinen an Wissen anbieten können. Es ist nicht dauerhaft und ersetzt keine Webseiten.