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17/01/201808/08/2018

Fotografie und Geschirrspülen – vom Foto bis zum Fake – Fakekunst als Fotokunst? – Kunst heute

Als ich die folgenden Worte las wurde daraus ein Akt der Befreiung. Ja genau so empfinde ich es auch:

„Die Lösung findet sich im Abfeiern des Banalen, des Durchschnittlichen und Nebensächlichen, wie es nicht nur die bildende Kunst seit einigen Jahren prägt. In den frühen Neunzigerjahren entwickelten Schriftsteller, Filmer, Modefotografen und Musiker in allen Bereichen der Pop(ulär)kultur das Image des passiven Antihelden als Idol. Diese selbst in der Verweigerung ambitionslosen Durchschnittstypen bevölkern Douglas Couplands Roman „Generation X“ (1991), Richard Linklaters Filme („Slacket“, 1991), die Songs von Beck („I `m a loser, baby, why don`t you kill me“) und Nirvana, sowie die Modefotos von Wolfgang Tillmans und Juergen Teller. Die Modevermarktung war überhaupt erstaunlich fix in der Umgebung dieses Trends: „Fuck Fashion!“ (sic!) ließ eine internationale Boutiquenkette auf ihre Fassade pinseln. [8] Nie zuvor bedienten sie einen so intensiven Austausch: Wolfgang Tillmans schoss gleichzeitig Fotostrecken für Vogue und stellte in Avantgardegalerien aus, Nan Goldin wurde für den Katalog des japanischen Designers Matsuda verpflichtet.

Die „Erlebnisgesellschaft“, als die der Soziologe Gerhard Schulze den westlichen Mittelstand charakterisiert [9], hatten die KünstlerInnen ja längst vorweggenommen. Etwas ganz Besonderes sein, das Hier & Jetzt zelebrieren, Kreativität, Geschmack und Erlebnisintensität beweisen. Im Verlauf der Achtzigerdekade wurde schließlich jede/r zum Bonvivant und Connaisseur: ein Mitglied der „Ich kenn` da diesen ganz kleinen Bio-Weinbauern…“-Gesellschaft. In einem Essay beschreibt der deutsche Autor Michael Rutschky seine plötzliche Erkenntnis des gesellschaftlichen Wandels beim Anblick einer Gruppe, die nachmittags am Büfett im öffentlichen Schwimmbad die Sektflöten klingen lässt.[10]

„Mehr vom Leben haben“ verspricht – oder fordert – sogar die Milchpackung und erlaubt dem Konsumenten damit nicht einmal mehr am Frühstückstisch einen Freiraum außerhalb des aktiven Life-Designs. Die Amerikaner haben uns einen Spezialausdruck voraus: „Quality Time“ nennen sie den bewusst zelebrierten Moment.

Nun war die Avantgarde immer eine Fluchtbewegung vor dem nachrückenden Geschmack der Massen. Ihre logische Konsequenz heute: das Aufspüren der letzten nichtssagenden, nichtdefinierten, erlebnisfreien Momente. In einer nahezu alchemistischen Verwandlung macht die Kunst nun das Banale zum Sublimen…“

Diese Gedanken sind von Stella Rollig aus Spürst du dich? Das Leben beim Geschirrspülen finden (bitte unbedingt lesen).

Stella Rollig kann man die Kompetenz und die Erfahrung nicht absprechen. Daher nehme ich ihre Meinung ernst.

Und was sie geschrieben hat, empfinde ich gerade heute als total zutreffend, weil diese „Clique“ bis heute unter sich Preise verteilt. Aber mittlerweile haben sie  sozusagen sogar ihre eigenen Analysten, die sich u.a. darüber beschweren, daß Fotografen und Künstler, die mit „Schlüsselreizen“ bekannt geworden sind und deshalb gekauft werden nun auch über diese Themen definiert werden.

Besonders fasziniert mich immer noch die Rezension, die Frau Swantje Karich bei faz.net vor einiger Zeit geschrieben hat. Dort steht wirklich folgender Satz: „Wenn bei Tillmans ein Mann auf einen Stuhl pinkelt, hat das nichts Aggressives, Abgestumpftes, Depressives, sondern etwas Verträumtes, Sehnsuchtsvolles.“

Für mich bringt dies den Mainstream des heutigen herrschenden Kultubetriebs auf den Punkt.

Da fällt mir dann auch nichts mehr zu ein außer zu merken, daß mein Empfinden offenbar eben nicht in die faz paßt und in den angesagten Kultur- und Machtbetrieb.

Nun denn!

Der Text von Frau Rollig ist natürlich viel länger und ihre unbequemen Wahrheiten zeigen, wie uns bis heute diese Art der Kultur ununterbrochen zugemutet wird.

Früher kam Kunst von Können und nicht nur von Kennen und da waren dann Kriterien wie die von Henri Cartier-Bresson in der Fotografie klare Bewertungsmaßstäbe oder heute z.B. Martin Parr u.a.. Heute wird Pupsen, Pinkeln und Poppen zum Ereignis und wer das richtig einfängt bekommt Preise und Professuren – so fängt alles mit P an.

Der Text von Frau Rollig  endet mit dem Satz: „Mit zunehmendem Tempo der Erfassung differenter Ausdrucksweisen durch Mainstream- Medien und die Werbung wird der Handlungsspielraum für Abweichler immer schneller eingeschränkt – neuerdings inkorporieren die Erfinder von Plakatkampagnen bereits Fake-Graffiti in ihre Entwürfe.“

Womit wir mitten in den Fakenews von heute wären, so als ob das Banale nicht mehr reicht sondern die Banalität der Lüge die neue Kunst der digitalen Zeit geworden ist.

Dafür gibt es dann sicherlich bald Preise und Auszeichnungen, vielleicht beim Turner-Preis, dem Liebling einer protegierten Minderheit?

Da bliebe nur noch zu fragen, womit man sich für den Turner-Preis bewerben kann, denn da kann man ja auch schon mal einen überdimensionierten Hintern Richtung Arschloch sehen wie hier verlinkt gezeigt wird. Allerdings ist das ja vielleicht auch eine Geste der Kunstschaffenden, die durchaus ein Zeichen an die Beteiligten sein kann und damit doppeldeutig wäre, wenn man jemand sein Hinterteil zeigt…

Ja so ist die Welt und deshalb möchte ich mich in Anlehnung an Themen im Umfeld des Turner Preises mit einem Kunstwerk verabschieden, das spontan und ungestellt produziert wurde und als Gesamtkunstwerk unter Mitwirkung verschiedener Beteiligter klare soziale Aussagen beinhaltet.

Ich habe sozusagen anonyme Gruppenkunst mit unterschiedlichen Wertvorstellungen und sozialen Verhaltensweisen in seiner Manifestation fotografisch festgehalten und somit vielleicht zu einem Stück dokumentierter Fotokunst gemacht.

Aber der überdimensionierte Hintern von 2016 hat den Turner-Preis nicht gewonnen trotz eindeutiger Aussage und der Symbolik als Po für einen riesigen Popanz zu stehen und obwohl er Publikumsmagnet war und sehr populär und so steht zu vermuten, daß dies alles hier am Po endet: Pupsen, Pinkeln, Poppen, Popanz, Po, Professur, Preise – mit einem riesigen P wie Po(p)kunst – dem Garanten für Einstieg und Aufstieg in dieser Zeit.

Dann ist der Weg in die Politik nicht mehr weit – P eben.

Nachtrag: Einige Monate später kommt in der nzz eine Art Fortsetzung meiner Gedanken hier.

 

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