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29/12/201427/02/2015

Das Familienfoto oder warum ein authentisches Portrait eigentlich unbezahlbar ist

Fotografieren heute

Heute kann jeder fotografieren.

Feiertage und Familienfeiern sind sicherlich einige der Haupteinsatzgebiete für Smartphones geworden.

Aber es bleibt die Frage, was für ein Foto es sein soll.

Deshalb möchte ich hier darstellen, warum ein gutes Foto in der Regel nicht einfach so aufgenommen werden kann sondern das Ergebnis von viel Arbeit ist.

Die erste Frage dabei lautet, was ist ein gutes Foto?

Gut ist was gefällt würde das Marketing sagen.

Das authentische Foto

Ich gehe weiter und sage, gut ist das authentische Foto.

Dabei bedeutet authentisch die Wiedergabe des Menschen so wie er ungestellt positiv wirkt (wir reden hier über Portrait).

Authentisch bedeutet echt. Das bedeutet nicht nackt oder entlarvend. Das kann auch geschminkt sein.

Es bedeutet echt sein

  • so wie man sich fühlt
  • oder gerade ist
  • oder wie das Wesen rüberkommt.

Das authentische Familienporträt

Beim Familienfoto ist in der Regel klar, worum es geht: Das Ziel ist, eine Situation so einzufangen wie sie positiv am besten ist.

Dabei geht es nicht um einen Menschen sondern um mehrere Menschen.

Wenn es mehrere oder noch mehr sind, dann geht es nicht nur darum, alle einzeln gut aussehen zu lassen sondern zusätzlich noch alle auch als Gruppe gut aussehen zu lassen.

Das bedeutet auch manchmal Regieanweisungen zu geben.

Wenn für ein Familienportrait die gesamte Familie zusammenkommt, dann muß man schon organisieren.

Und die Auswahl von Raum und Platz kann die Gruppe für diese Zeit authentisch neu zusammenbringen.

Und dann fängt die Aufstellung an.

Ein wichtiger Moment.

Wer aus der Gruppe bestimmt was?

Wie reagieren die anderen?

Automatisch wird der Blick aller sich der Kamera und dem Fotografen zuwenden. Sie erwarten nun die Erlösung durch den Klick. Die Erwartung ist dann authentisch, wenn sie darauf warten, daß es endlich vorbei ist – vorher nicht.

Geometrie an einem Beispiel

Hier sieht man einen Ausschnitt aus einem Familienportrait. Reale Personen sind nicht erkennbar. Gerade deshalb ist dieses Foto besonders gut geeignet, um zu zeigen wie schwierig und komplex sich eine Situation in diesem Moment ergibt.

Familienportrait - Grafik: Michael Mahlke
Familienportrait – Grafik: Michael Mahlke

Die Personen müssen von einem Punkt aus  ein in sich abgeschlossenes Bild ergeben. Das ergibt sich aus der jeweiligen Gruppe. Den Rahmen setzt der Fotograf.

Wenn links die Personen (Vater+Mutter) den Ausgangspunkt abgeben, dann ist die Zukunft in unserem Denken rechts. Dort steht dann eine Person, die auch visuell abgrenzt.

Familienportrait - Grafik: Michael Mahlke
Familienportrait – Grafik: Michael Mahlke

In dem Foto ist aber noch mehr Zukunft. Die ist dann auch rechts aber mehr im Vordergrund. Darauf richtet sich der Blick (den man hier jetzt nicht sehen kann) wenn in die Kamera geschaut wird.

Familienportrait - Grafik: Michael Mahlke
Familienportrait – Grafik: Michael Mahlke

Zugleich ergibt sich die Frage, wie man die Harmonie und die Geschlossenheit darstellen soll. Wenn es authentisch sein soll greift man auf das zurück, was real genutzt wird. In diesem Fall der runde Tisch als Abgrenzung und zugleich als Kreis die symbolische und energetische Quelle und Begrenzung. Der Kreislauf des Lebens, wenn man es philosophisch will.

Familienportrait - Grafik: Michael Mahlke
Familienportrait – Grafik: Michael Mahlke

Damit dies alles nicht zu liniert wirkt, ist es entscheidend, nicht nur authentische Momente festzuhalten sondern auch einen interessanten authentischen Moment zu finden. In diesem Fall ergab er sich daraus, daß die Jüngsten untereinander noch einmal miteinander kommunizierten. Die kleinere schaute die größere an und diese schaute sie an und zugleich nach vorne.

Sie waren also Teil der Gruppe und zugleich in ihrer eigenen Welt. Eben so unberechenbar wie sich Zukunft entwickelt.

Familienportrait - Grafik: Michael Mahlke
Familienportrait – Grafik: Michael Mahlke

Fotografisches Einmaleins

Dann kommt noch das kleine fotografische Einmaleins hinzu.

Es ist erforderlich,

  • daß die Blicke aller Personen zu sehen sind,
  • niemand die Augen zu hat und
  • alle auch gut erkennbar auf dem Foto sind

Das ist dann die Mischung aus Können und glücklicher Fügung, die sich nur ergeben kann, wenn der Bildermacher dabei dem Ganzen auch den Raum dafür gibt.

Preis und Wert für Kunst und Können

Daher wird man nicht für die Zeit bezahlt, die man braucht, um so ein Foto zu machen.

Stattdessen wird man für die Zeit bezahlt, die man gebraucht hat, um dies alles machen zu können:

  • dies zu sehen,
  • sich entwickeln zu lassen und
  • dann entsprechend zu fotografieren.

Das nennt man Erfahrung und Können, manche sprechen auch von Kunst.

So kann dann ein authentisches Familienportrait gelingen, welches einen Moment festhält und damit zugleich ein ganzes Universum, weil es die Menschen so zeigt wie sie wirklich sind und sich zusammen fühlen.

Bis hierhin habe ich nur über eine einzige Situation geschrieben, die sich bei einem solchen Treffen ergibt.

Heute müssen aber verschiedene Wünsche dabei berücksichtigt werden.

  • Manche Gruppenmitglieder haben eigene Wünsche an Fotos,
  • z.B. an anderer Stelle im Raum,
  • mit gemeinsamem übertriebenem Cheese-Lächeln oder
  • mit Betonung eines Teils der Gruppenmitglieder.

Das kommt in diesem Moment hinzu.

Nach der Fotografie beginnt die Arbeit

Nach getaner Arbeit vor Ort fängt in diesem Fall die andere Arbeit erst an. Denn es müssen die Fotos gefunden werden, die alle diese Kriterien erfüllen für jede einzelne Situation.

Da reichen auch nicht Serienaufnahmen im Dauerbetrieb, weil hier Gestaltung und Fügung im Zusammenspiel hinzukommen müssen.

Und es kommt die Authentizität des Fotografen beim Fotografieren dazu.

Der Fotograf ist Teil der Aufnahme

Er ist Teil der Aufnahme, auch wenn er/sie nicht zu sehen ist. Daher ist dies alles ein besonderer Ablauf, der hinterher auf dem Papier oder im Web so selbstverständlich digital aussieht.

Mit einem solchen Verständnis gemeinsam fotografisch zu arbeiten hat seinen Preis.

Welchen Wert hat eine solche Arbeit und welchen Preis hat sie?

Eigentlich ist sie unbezahlbar, weil es fotografisches Können jenseits des schönen Scheins ist. Denn sie zeigt die Schönheit der Wirklichkeit, die aus der Authentizität erstrahlt.

Unbezahlbares wird meistens entweder getauscht oder als Kunst verkauft. Denn nicht jede Familie hat viel Geld und kann sich dies leisten. Da findet sich dann meistens eine andere Lösung jenseits des direkt Materiellen.

Man kann also von unbezahlbaren Fotos nicht leben.

Dafür leben solche Fotos und wirken.

Sie sind jenseits des schönen Scheins und holen noch in 100 Jahren Erinnerungen zurück oder inspirieren den Betrachter.

Geht man damit auf den „Markt“ in der heutigen Zeit wird es interessant.

Der Preis

Ich würde dafür 2015 ab 300 Euro für 30 Minuten vor Ort ansetzen und zusätzlich abgerechnet die Arbeit danach. Die beträgt vom Überspielen bis zum Bearbeiten noch mal mindestens 2 Stunden. In diesem Beispiel kommen dann insgesamt ca. 750 Euro plus Mwst. zusammen (also knapp tausend Euro), wenn alles einfach und vor Ort ist, maximal 30 Minuten dauert und keine zusätzlichen Kosten entstehen.

Billig ist nie besser

Aber die meisten rechnen anders und sagen sich: für diesen Preis kann ich mir mehr als ein neues Smartphone kaufen und noch einen Handyvertrag. Das mache ich selbst.

Verstehe ich, ist aber nicht dasselbe.

Denn so wie ich diesen Moment aufnehme und sogar  überprüfbare Kriterien nenne (Einmaleins und Geometrie) hat es meistens keiner der Beteiligten gesehen geschweige denn fotografiert.

Und deshalb bleiben die meisten schönen Erinnerungen nur flüchtig und unscharf und verschwinden im Meer der digitalen Momente.

Damit ist dieser Artikel auch ein Artikel über soziale Gebrauchsweisen der Fotografie heute.

Kunst und Können kosten

Wer ein authentisches Portrait haben möchte, der hat nun gelesen, was man dafür alles können muß.

Das ist viel und wer das kann, der will dafür auch bezahlt werden.

Abdrücken kann jeder, aber so fotografieren kaum jemand.

Übrigens kann man aus solchen Fotos auch noch digitale Gemälde machen, die man dann ausgedruckt und gerahmt an die Wand hängt.

Dies würde wiederum zu einem neuen Selbstverständnis für das Miteinander führen.

So hängt auch in digitalen Zeiten viel am Bewußtsein und Charakter des Einzelnen, wenn sie/er mehr will – auch visuell.

Die richtige Technik

Über technische Dinge und Kameras und die vielen wichtigen kleinen Dinge habe ich nicht geschrieben, weil dies natürlich mein Geheimnis bleibt. Das ist auch Erfahrung.

Klar ist aber, daß man bei einem Familienfoto, welches lebendig sein soll, heute technisch mehr Möglichkeiten hat, um „entscheidende“ Momente in diesem Sinne wirklich fotografisch festhalten zu können. Aber Technik ist nur ein Aspekt und nicht der wichtigste.

Mein View

Dies alles ist meine Art zu denken und zu fotografieren.

Die meisten Porträts laufen woanders aber anders ab. Mit Blitzen, vor Kulissen, geschminkt und gestaltet in anderer Form.

Ich halte mich eher an Henri Cartier-Bresson, der einfach mit der Kamera losging und das Authentische am Menschen in seinen Portraits finden wollte.

Vielleicht bin ich aus der Mode, vielleicht bin ich aber auch zeitlos.

Text Version 2015

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„… dass die Kunst auch eine Aufgabe hat, indem sie den Teil der Wirklichkeit beschreibt, den wir am liebsten verdrängen wollen.“

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„Kunst ist Propaganda für die Wirklichkeit und wird daher verboten.»

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Friedrich Dürrenmatt

„Die Mutter der nützlichen Künste ist die Noth; die der schönen der Ueberfluß. Zum Vater haben jene den Verstand, diese das Genie, welches selbst eine Art Ueberfluß ist, nämlich der der Erkenntnißkraft über das zum Dienste des Willens erforderliche Maaß.“

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