Zitate sollte man belegen. Und so schreibe ich seit Jahren und verlinke ununterbrochen auf die Quellen im Internet.
Man darf und soll ja nicht zu viel zitieren.
Zudem ist es doch schön, wenn man per Hyptertext, also durch Klick auf den Link, noch woanders rauskommt.
Da gibt es nur ein Problem.
Ich verlinke und verlinke und habe plötzlich mehr als 300 fehlerhafte Links.
Was ist das denn denke ich so bei mir?
Die Antwort ist einfach: es ist die Natur des Internets.
Was heute noch da ist kann morgen verschwunden sein.
So verschwinden Entwicklungen aus dem Netz und viel Wissen ist gar nicht mehr auffindbar.
Mir ist heute klar geworden, daß hier auf fotomonat ein Wandel dokumentiert worden ist, der weit über normales Aufschreiben hinausgeging.
Dadurch wurde der Blog einzigartig, wenn man den Übergang und die Probleme in der Dokumentarfotografie und Straßenfotografie und die Veränderungen verstehen will.
Damit ist fotomonat eigentlich schon eine Art digitale Promotion.
Leider ohne alle Nachweise, weil diese vielfach nur noch in den Zitatausschnitten hier existieren.
Es ist eine temporäre Promotion, die nur durch die vorhandenen Zitatausschnitte noch eine Gesamtschau hier auf diesen verbundenen Webseiten ermöglicht.
Promotion kann Doktorarbeit heissen.
Promotion kann aber auch Werbung heissen.
Somit ist fotomonat eine einzigartige Dokumentation über Dokumentarfotografie und eine besondere wissenschaftliche Arbeit jenseits des normalen Wissenschaftsbetriebes.
Damit hätte ich nie gerechnet.
Aber so ist es.
Jetzt brauche ich nur noch eine Uni, die mir den Titel ehrenhalber verleiht.
Leider bin ich kein Politiker.