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09/03/201514/04/2015

Reiseberichte oder warum objektiv langweilig ist und schminken schön

„Die meisten seiner berühmten Reiseberichte verfaßte Roth in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre im Auftrag der Frankfurter Zeitung.“

Wissen Sie, wer hier gemeint ist?

Nein?

Gemeint ist Joseph Roth.

 

Joseph Roth

Ein Mensch, der die Leichtigkeit des Wortes mit seiner Tiefe verbinden konnte. Er nutzte Wörter dort, wo Fotografien nicht zeigen können, was dahinter steckt. Und deshalb ist er heute so gut wie damals.

Digital kann die Worte von Joseph Roth nichts ersetzen.

Nichts kann die Worte einer guten Reisereportage ersetzen.

Kein Video und kein Foto können es.

Fotos können großartige Landschaften wiedergeben, aber nicht die inneren Erlebnisse.

Es ist fast schon unmöglich, nur einen Moment in seiner Vieldimensionalität fotografisch abzubilden.

Ein Bild mag mehr sagen als tausend Worte aber manchmal können nur Worte sagen, was Bilder nicht zeigen können.

Yin und Yang – schwarz und weiß – heiß und kalt.

 

Reisereportagen heute

Reiseberichte oder Reisereportagen sind heute auch noch beliebt.

Aber eher visuell.

Und auf dem Smartphone wäre die Wirkung eines schönen Textes von Joseph Roth kaum aufnehmbar, weil der Wortgenuß das bewußte Aufnehmen voraussetzt.

Es gibt heute viel mehr Bücher als früher aber es finden sich proportional immer weniger Wörter darin – denke ich mir manchmal. Die gesamte Menge der Bücher in einem Buchladen hat heute viele Fotos auf vielen Seiten und nur in der Abteilung Romane gibt es noch mehr Wörter als Fotos.

Die konsumierbare Reisereportage ist heute das Ziel. Fotos sollen dabei hängenbleiben und den Weg weisen zu spontanen oder geplanten Reisen.

Joseph Roth hat geschrieben. Und weil er über Menschen schrieb und weil er in die kleinen Städte und Dörfer ging, entdeckte er viel früher und viel breiter Dinge und Denken als bis sie in der Satellitenstadt der Politik ankamen.

So wie heute.

Wer wissen will wie eine wirklich gute Reisereportage mit Wörtern geschrieben wird, der sollte Joseph Roth lesen. Vielleicht noch Egon Erwin Kisch. Es gibt noch ein paar. Dabei wird dann deutlich wie sich der Begriff der Qualität verändert hat.

 

Der visuelle Geschmack

Was konsumiert wird ist gut und trifft die Bedürfnisse des Kunden?

Das stimmt nur begrenzt. Denn es hängt auch von sozialen Faktoren ab.

Mundpropaganda und Zufallsinfos sind vielfach die Wegweiser für die vielen kleinen Reisen.

Wer gezielt nach Themen oder Regionen sucht, der will wieder andere Infos und das ist die Chance für gute Reisereportagen und gute Fotos für seine Reise, seinen Kurztrip.

Wobei Reise heute meistens Autoreise bedeutet, besonders wenn es kurze Zeiten sind.

Wer nach etwas sucht, der sucht bei Google oder Bing oder bei Facebook.

Da müssen die gefundenen Inhalte stimmen. Die ersten drei Sätze sollen die Suchenden einfangen, zusammen mit einem Foto, dem Eyecatcher – dem Augenfänger.

Ein guter Reisebericht, der auf dem Smartphone Aufmerksamkeit erhält, muß also zum gesuchten Thema passen und interessant wirken auf den ersten Blick. Danach hat man noch fünf Sekunden, die dem Aufnehmen von Informationen dienen.

Vielsagend, schnell, Neugier weckend, weiterleitend.

Und dann zeigt das Objektiv „objektiv“ die geschminkte Schönheit!

 

Der Wert des Reisens

Reisen bildet, zumindest dort, wo man die Welt in sozialen Zusammenhängen erlebt jenseits der eigenen vier Wände. Aber Reisen hat noch mehr Dimensionen.

„Denn was den Wert des Reisens ausmacht, ist die Angst.“

Und weiter: „Es ist nicht mehr möglich zu mogeln, sich hinter Büro- oder Farbrikstunden zu verschanzen (diese Stunden, gegen die wir so laut aufbegehren und die uns so zuverlässig vor dem Schmerz des Alleinseins beschützen)….Die Reise nimmt uns diese Zuflucht. Fern von unseren Angehörigen, fern von unserer Sprache, all unserer Stützpunkte verlustig… befinden wir uns völlig an der Oberfläche von uns selbst…. Wir sind für alle Gaben empfänglich, und der gegensatzreiche Rausch, den zu erfahren uns vergönnt ist.., ist nicht zu beschreiben.“

Das schrieb allerdings nicht Joseph Roth sondern Albert Camus. Aber es ist ein guter Gedanke. Wie beim Fotografieren geht es auch hier um die Oberfläche. Fotografieren bedeutet Oberfläche.

Reisen lassen uns spüren, daß wir noch leben.

Und wir sehen dabei andere und erkennen in der Abgrenzung unsere eigene Identität wieder.

Das entdecken aktuell einige sogar wieder und schreiben darüber.

Und es gibt dazu mittlerweise sogar Doktorarbeiten, so daß der, der Camus oder Roth oder mir nicht glaubt zumindest hier fündig werden kann.

 

Klug und weise nach der Reise

Doch Joseph Roth wollen wir dabei nicht vergessen, denn seine Reisen lieferten ihm auch eine Erkenntnis, die er sonst so wohl nicht aufgeschrieben hätte: „Die Dummheit ist unsterblich wie die Weisheit, die Häßlichkeit wird ewig leben, wie die Schönheit.  Man kann die Dummheit nicht töten, wohl aber auslachen.“

Ein schönes Zitat.

Es hilft uns, den Tag mit anderen Menschen und den Zustand der Welt besser anzunehmen.

Und wenn das Reisen dazu führt, daß man lächelnd durch jeden Tag gehen kann, dann hat man mehr erreicht als es für Geld gibt.

Doch dies setzt Reisen voraus.

Und dafür brauchen wir auch heute Reisereportagen über kleine und große Reisen, Erlebnisse um die Ecke und Sehenswürdigkeiten und Ereignisse, auf die wir uns freuen.

Jede Zeit hat ihre Reiseberichte auf ihre Art.

Es gibt also viel zu fotografieren und zu schreiben – vielleicht sogar mit einem neuen digitalen Stil, der sich von Joseph Roth inspirieren läßt.

Und dieser Stil wäre fotografisch und textlich in einem Motto zusammengefaßt: „Objektivität ist Schweinerei.“

Na dann!

 

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