Wahrscheinlich kennt das Buch fast jeder. Ich kannte es noch nicht bis ich es in den Räumen einer Sozialberatung sah. Dort diente es als Einstieg für Gespräche über Ordnung. So genial kann Fotografie und Fotokunst sein.
Es geht dabei nämlich um das hier:
Es handelt sich dabei um komplett inszenierte Fotografie, die eine unglaubliche Kreativität beinhaltet.
Ursus Wehrli hat mit diesem Buch sowohl eine Aktion als auch eine Dokumentation über die Aktion als auch Fotokunst gemacht.
Die Fotos dienen zum Einen als Dokumentation und sind selbst Teil von mehr. Denn sie holen – nicht nur mich – sofort in das Thema. Hier sind Fotos entscheidend.
Hier erschließt sich mir auch, warum das Fotokunst ist.
Ich bin von dem Buch und dem gesamten Umfeld einfach begeistert.
Daher möchte ich auch das hier verlinkte Video wärmstens empfehlen.
Vielleicht führt die Auseinandersetzung mit Herrn Wehrli dazu, daß auch wir in unserem Kopf aufräumen und uns klar machen, womit wir begrifflich und bildhaft besetzt werden, welche Etiketten draufgeklebt sind und ob das so auch ist.
Viel Spaß!