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07/08/201628/10/2022

Die Punkfrisur als Mikrogeste – Autorenfotografie

Es kann so unglaublich interessant sein Themen auszugraben, die vor einigen Jahrzehnten in der fotografischen Diskussion mal eine Rolle spielten. Ich überprüfe diese dann immer an meinen existenziellen und existenzialistischen Fragen und meinem Leben mit der Fotografie.

Dabei bin ich nun wieder auf Frau Parak gestoßen.

Diese Dame kann so schön akademisch und so akademisch schön schreiben, daß der einfache Fotoapparatbesitzer sich vielleicht fragt, was damit gemeint ist. Aber ich finde ihre Schreibe faszinierend und inspirierend im positiven Sinne, auch wenn sie wohl eher akademisierte (nicht karamelisierte) Lesergruppen ansprechen will.

Hier ein Auszug von Frau Parak aus der Zeitschrift Fotogeschichte:

„Während die Reportagefotografie das gesellschaftliche und politische „Ereignis“ in den Vordergrund rückte, dienten den Autorenfotografen die Mikrogesten des zwischenmenschlichen Verhaltens als Ausgangspunkt einer fotografischen Metareflexion unsichtbarer Machtverhältnisse und gesellschaftlicher Konventionen. Einen wichtigen Beitrag zu dieser Neufassung des Dokumentarischen stellte auch die Erörterung des Subjektivismus des Dokumentarischen dar, der – von Honnefs Definition der Autorenfotografie angelegt – in Ausstellungsprojekten wie Vorstellung von Wirklichkeit (Köln 1980) bis hin zu Ute Eskildsens Reste des Authentischen (1986) intensiv verhandelt wurde. Würdigte Christof Schaden Klaus Honnef als einen bedeutenden Kurator der Fotografie, so rückte nun Carolin Försters Beitrag die Verdienste Ute Eskildsens in ein angemessenes Licht.“

Da muß man erst einmal drauf kommen auf die „Mikrogesten des zwischenmenschlichen Verhaltens als Ausgangspunkt einer fotografischen Metareflexion.“

Ich habe mir dann überlegt, was diese Worte für die Fotopraxis bedeuten, wenn man es in die Wirklichkeit umsetzt. Dann fiel mir ein Foto ein, das ich auf der Straße einmal aufgenommen habe. Denn damit sind ja wohl der Nasenring und die Punkfrisur gemeint, die sichtbar sind – oder so?!

Foto: Michael Mahlke
Foto: Michael Mahlke

Zugleich nennt sie die Namen Klaus Honnef und Ute Eskildsen und ordnet diese fotohistorisch ein. Die Namen kenne ich aus verschiedenen Webseiten und Texten.

Auf der Webseite von Herrn Honnef findet sich ein Statement von ihm: „Seit Aufkommen der Digitalfotografie befinden sich die Künstler in der Rolle der meisten Menschen. Sie reagieren auf Bilder, statt Bilder zu machen, die Reaktionen provozieren.“

Dem stimme ich zu aber was soll es bedeuten? Ich habe jahrelang für Remscheid und Wuppertal kritische Fotografie entwickelt. Aber der Provinz ist es egal, da ist eine Provokation kein Ereignis sondern nicht beachtenswert. Ausgestellt im Center, im Rathaus und im Krankenhaus werden nur die offiziellen Fotos.

Insofern würde mich interessieren, wo man denn provozieren soll, wenn man sich mit den Mächtigen nicht anlegen soll und die sozialen Zusammenhänge nicht klar zeigt? Das habe ich noch nicht herausgefunden.

Die DGPH verleiht Preise an Menschen, die pissende Penisse fotografieren. Das ist nicht mein Ding.

Ich persönlich habe mir dann mein eigenes digitales Museum geschaffen. Da stelle ich das aus, was provozieren oder zumindest zum Nachdenken und dem veränderten Wahrnehmen dienen soll.

Frau Eskildsen ist mir aufgefallen, weil sie einmal etwas formulierte, was man nur sagen kann, wenn Sensibilität, Fachkenntnis, Gespür und klare deutsche Worte zusammenkommen:

Im Buch von Ingvild Goetz zur Ausstellung Street Life & Home Stories wird Ute Eskildsen aus ihrer Einleitung zu ihrem Ausstellungskatalog Street & Studio zitiert: „Von da an sahen viele Fotografen die Straße als einen Indikator für den Zustand der Gesellschaft.“

Dies zu erkennen ist eine Fähigkeit, die wenige haben.

Ergänzt hat dies dann Verena Hein im Buch von Ingvild Goetz mit dem Satz:

„Die Straße als öffentlicher Raum zeigt damit weit mehr als intime Porträts, sie steht als Chiffre für die Möglichkeiten individueller Entfaltung und Lebensgestaltung.“

Hier wurde das große Ganze genial auf den Punkt gebracht und dabei ging es um Streetfotografie und die soziale Bedeutung.

Gute Streetfotografie kann eben auch den Zeitgeist dokumentieren.

Als Historiker und Sozialwissenschaftler ist mir schon früher aufgefallen, daß meine Ansprüche, Dinge zu erforschen und dann den Dingen einen angemessenen Platz zukommen zu lassen, eine Illusion ist. Wer wirklich was gemacht hat, ist selten dokumentiert und was später wichtig wird, heften sich meistens die an, die das Sagen haben und ein Interesse an einer sachgerechten Aufarbeitung besteht kaum.

Und seitdem ich Dokumentarfotografie praktizierte wurden die Antworten und Anregungen aus der Theorie und gedanklichen Einordnung für die Praxis noch weniger. Insofern bin ich froh die Namen Honnef und Eskildsen wiederholt online gefunden zu haben.

Aber die Namen stehen offenbar auch für zumindest zeitweise verschiedene Ansätze. Der Einzug der Fotografie ins Museum begann in Deutschland auf der 6. documenta. Klaus Honnef war dort Bereichsleiter und die dort ausgestellten Exponate waren eher wirklichkeitszugewandt und dokumentarisch. Er hat dafür gesorgt, daß „eine Fotopraxis, die im Sinne des einst so erfolgreichen Initiators der subjektiven Fotografie Otto Steinerts, das gestalterische Moment in den Vordergrund rückt, im kunstfotografischen Feld eine immer marginalere Rolle spielte,“ so Jörn Glasenapp in seinem Buch über die deutsche Nachkriegsfotografie.

Ute Eskildsen beschäftigte sich damals eher mit Steinert.

Und was damals entscheidend war, ist für die Nachgeborenen meistens irrelevant, weil sie die Welt während ihrer Lebenszeit mit den dann vorherrschenden aktuellen Themen und Fragen entdecken. Der Blick in die Vergangenheit ist sehr begrenzt und nur bei sehr persönlichem Interesse tiefer und länger und dann muß man erst noch was finden und dies dann heute auch noch digital wie mit solchen Artikeln hier als Anregung, die ohne bing und google dann wiederum nicht gefunden würden.

Ansonsten ist die Sonne stärker.

Und hier schließt sich dann der Kreis und ich bin wieder bei Frau Parak und die Geschichte berührt die Gegenwart. Denn ohne sie und ihre akademisch sprachgewaltigen Darstellungen fotografischer und sozialer inspirierender Zusammenhänge hätte ich nicht diese Gedanken denken und schreiben können, um sie in das fotografische Feuilleton auf diesem Blog einbringen zu können.

So ist die Welt in Digistalistan wenn die digitale Fotografie und ihre sozialen Gebrauchsweisen online sind.

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