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13/07/201613/07/2016

Smartphone-Fotografie zwischen Alltag, Markttrends und digitaler Enteignung

Gestern Abend bei einem Konzert mit Uni-Orchester und Uni-Chor in einer großen Kirche. Es waren meistens Frauen, die Eindrücke festhalten wollten. Sie zogen bei passender Gelegenheit ihr Smartphone aus der Tasche, richteten es kurz auf die Musikerinnen und Musiker, fotografierten kurz lautlos und ohne Blitz und es war gut. Andere stellten den Sprachrekorder an und nahmen die Musik teilweise auf oder drehten kurze Videos.

Das ist heute Alltag, das ist Smartphone-Fotografie.

Kann in diese Lücke die Kameraindustrie stoßen? War die Kameraindustrie vorher in diesem Marktsegment? Gab es das vorher überhaupt?

Das würde ich allerdings eher bezweifeln, weil ich schon länger auf Konzerte gehe und früher lediglich ein paar Männer mit dicken DSLRs zu sehen waren.

Man macht heute Fotos mit Smartphones, weil es sich anbietet, da die Kamera ja dabei ist und alles ist gut. Man ersetzt eher nicht die vorherige Kamera. Insofern ist es ein anderer Marktbereich, der dort zu finden ist, wobei die Kameras in den Smartphones ja wohl auch irgendwie von Kameraherstellern kommen…

Die entscheidende Frage für die Kamerahersteller lautet daher eher, wie kann ich Smartphone-Nutzer dazu bringen, noch eine Digitalkamera dazu zu kaufen?

Diese Frage ist eine gute Frage, denn es geht dabei auch um die sozialen Gebrauchsweisen der Fotografie.

Da paßt dann auch eine Pressemeldung zu, die ich auf einer Schweizer Webseite gefunden habe und bei der es um die Deutsche Gesellschaft für Photographie geht.

Dort heißt es:

„smart as photography – Die Wucht des Wandels». Eine DGPh-Tagung zur Fotografie mit dem Smartphone
Die rasante Verbreitung der Smartphones und die Menge der Bilder, die damit aufgenommen und verbreitet wird, stellt eine Menge Fragen in sozialer, technologischer, künstlerischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Die DGPh will diese vom 3. bis 5. November 2016 an einer wissenschaftlichen Tagung erörtern und aus unterschiedlichen Wissensperspektiven ihrer Sektionen beleuchten.“

Die DGPH schreibt dazu auf ihrer eigenen Webseite u.a. folgendes:

„44 Millionen Deutsche nutzen ein Smartphone und fast jeder (98 %) macht mit dem Smartphone Photos. Als Folge davon ist das Smartphone seit 2015 in Deutschland die meist verwendete Kamera. Und im zahlenmäßig größten Photoportal flickr kamen im Jahr 2015 bereits 39% aller hochgeladenen Bilder aus einem Smartphone. Es ist offenkundig, dass die Photographie kaum 15 Jahre nach der digitalen Revolution eine neue, gewaltige Umwälzung erlebt.

Die Themenfelder und Fragestellungen werden in der Tagung, die von der DGPh durchgeführt und vom Kulturamt der Stadt Mannheim sowie der Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst gefördert werden, aus vier übergeordneten Perspektiven erörtert:

–  Wie weit verändert die Smartphone-Photographie die Position des Mediums als etabliertes Kulturgut?
Bisher gültige Werte und Ansprüche, wie etwa Evidenz und Bildqualität, spielen vielfach nur noch eine untergeordnete Rolle. Welche Brüche und welche Kontinuitäten zeichnen sich innerhalb der Theoriegeschichte der Photographie ab? …“

Das sind gute Fragen, die sich aber teilweise schon von selbst beantwortet haben.

Als ich vor einiger Zeit einen Artikel mit dem Thema „Erinnerungskultur in digitalen Zeiten und die Rolle der Fotografie“ publizierte, da war an diese Tagung noch nicht zu denken. Aber der Artikel wurde offenkundig seitdem zu einem Quell für Inspirationen …

Und so wird dieses Thema nun im Rahmen einer Tagung angepackt und das kann sicherlich eine substanzreiche Veranstaltung werden.

Mich würde dabei besonders interessieren, wie man in privaten Netzwerken wie Facebook und google die Archivierungs- und Dokumentationsfrage national oder auch international klären will. Ich habe dazu in dem oben aufgeführten Artikel einiges geschrieben. Aber es gibt noch mehr zu sagen.

Besonders google zeichnet sich meiner Meinung nach durch einen sehr zweifelhaften Umgang mit einigen gesetzlichen Regelungen aus.

Das will ich auch konkretisieren: Ein besonders gutes Beispiel dafür ist die Cache-Funktion. Wenn ich einen Blog habe, dann zeige ich dort was ich anbiete privat oder gewerblich. Wenn google als Suchmaschine darauf verweist, dann ist alles gut.

Aber wenn google nun mit der Vorschau-Funktion einfach meinen Text oder meine Fotos in ein eigenes Fenster einbindet, dann ist das doch eigentlich illegal oder etwa nicht?

Aber das ist ja noch lange nicht alles!

Wenn ich nun beschließe meinen Blog zu schließen, dann will ich, daß meine meine Inhalte öffentlich nicht mehr zugänglich sind, denn diese unterliegen dem Urheberrecht (mit Ausnahme der Privatkopie, die aber nicht öffentlich zugänglich sein darf – dachte ich bisher immer).

Aber was macht google?

Google „klaut“ (im polemischen Sinne) meine Inhalte vorher mit der Cache-Funktion und speichert sie ab zur weiteren öffentlichen Nutzung. Diese sind dann über das Suchergebnis  (lange bis unendlich?) wieder abrufbar. Und nach meinen persönlichen Erfahrungen speichert google lange wenn nicht fast unendlich lange ab.

Wäre das nicht eigentlich Diebstahl, wenn ich für meine eigenen kommerziellen Angebote die Inhalte Anderer einfach übernehme und öffentlich anbiete, um damit Geld zu verdienen?

Legal, illegal, scheißegal?

So bekommen alte Spontisprüche eine völlig neue Bedeutung.

Ich bin wirklich gespannt, welche Antworten die DGPH als Kompetenzträger darauf hat.

Ob die auch von google gesponsert werden?

 

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„Achtsamkeit erfordert Fokussierung.“

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“Man sieht, was man am besten aus sich sehen kann.”

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„Die Wirklichkeit jedoch kann nur von dem Blickpunkt aus betrachtet werden, der einem jeden innerhalb des Alls vom Schicksal zugewiesen ist.“

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„… dass die Kunst auch eine Aufgabe hat, indem sie den Teil der Wirklichkeit beschreibt, den wir am liebsten verdrängen wollen.“

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„Die Mutter der nützlichen Künste ist die Noth; die der schönen der Ueberfluß. Zum Vater haben jene den Verstand, diese das Genie, welches selbst eine Art Ueberfluß ist, nämlich der der Erkenntnißkraft über das zum Dienste des Willens erforderliche Maaß.“

Arthur Schopenhauer

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