Es hat was. Als ich damals ein Online-Magazin zur Sucherfotografie auf Englisch als visuelle „Liebeserklärung“ erstellte „Power the moment“ weil mir der Sucher der Fuji X 100 so gut gefiel, da gab es online nichts.
Dann schrieb ich Fuji an, weil ich an eine Zusammenarbeit glaubte, zumindest darauf hoffte.
Immerhin hatte ich mich auf weltweit einzigartige Weise für diese technische Innovation mit dieser „Liebeserklärung“ in Magazinform bedankt und hätte zumindest einen guten Brief erwartet oder eine andere positive Reaktion. Ich nannte mich damals Mike Master. Aber selbst mit diesem Künstlernamen kam nichts zurück. Stattdessen wurde dieses Magazin in kurzer Zeit zigtausend Mal geladen ohne Fuji.
Aber plötzlich hatte Fuji ein eigenes Magazin.
Ich kam aus dem Staunen nicht heraus…
Olympus hat mittlerweile aber auch eine Magazin. Ich finde es bisher nur auf Englisch.
- Sind es eher interaktive Prospekte?
- Wie interessant sind sie?
- Was unterscheidet diese Magazine von Kaufmagazinen?
- Sind Kaufmagazine besser oder schlechter?
- Welche Merkmale sind auffallend?
- Wie sind die interaktiven Elemente zu bewerten?
- Ist dies eine Maßnahme zur Kundenbindung?
Und im Sinne der visuellen Sprache:
Brauchen diese Magazine noch Worte oder reicht die darin vorkommende visuelle Sprache ohne Worte?
Probieren Sie es einfach mal!
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