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25/09/201525/09/2015

Zwischen Snapshots, Street und Sinn – Mit dem Fotografieren leben ohne den Druck von technischen Innovationen

„Ich weiß nicht, ob ich konservativ bin“, sagt der Schriftsteller Michel Houellebecq in der neuen Ausgabe des „Philosophie Magazins“. „Aber ich glaube nicht, dass der Mensch – ebenso wenig wie jedes andere Tier – dafür gemacht ist, in einer sich ständig wandelnden Welt zu leben. Die Abwesenheit von Gleichgewicht, von Streben nach Gleichgewicht ist an sich unerträglich. Der permanente Wandel macht das Leben unmöglich.“

Diese Sätze aus einem Artikel in der FAZ sind wirklich gut.

Seit einiger Zeit fühle ich mich unter Druck gesetzt, wenn ich mir alle paar Monate neue Kameramodelle anschauen soll.

Ich nehme mir manchmal eine Kamera aus dem Schrank von 2007 oder 2008 und empfinde sie weder als alt noch als mangelhaft sondern eher als Kameras mit klaren Grenzen und klaren Möglichkeiten.

Gewiß gibt es technisch mittlerweile viel Neues. Aber als ich meine Kameras gefunden hatte, da hatte ich das Gefühl, alles für mich technisch Sinnvolle gefunden zu haben.

Das technisch Neue ist für mich meistens nicht mehr fotografisch sinnvoll.

Seitdem bin ich eigentlich nur noch auf der Suche nach dem Motiv, um in Titeln zu sprechen.

Mit einer Olympus Xz-1 gelingen mir  ohne Sucher wunderbare Fotos, die die Olympus XZ-10 durch eine veränderte Bilddarstellung noch etwas erweitert. Die Fuji X100 und die Fuji X10 sind die Sucherkameras für jeden Tag und besondere Tage und die kleine Lumix LF-1 besuchte mich dieses Jahr und blieb.

Seitdem empfinde ich jede neue Kamera als überflüssig. Ich habe weder Interesse an neuen DSLRs noch an neuen MFT-Kameras.

Für meine Snapshot-Fotografie (im Sinne von Lisette Model „A snapshot is not a performance…It is something that happens..“) fühle ich mich mehr als gut ausgestattet.

Logischerweise greift man in einem Land, das an jeder städtischen Ecke gut gefüllte Fotoabteilungen hat, auch zu anderen Kameras, um sie auszuprobieren.

Aber ich habe ein zunehmendes Gefühl der Entfremdung zwischen mir und den neuen Kameras.

Werde oder bin ich alt oder krank?

Ich glaube nicht.

Seitdem ich die Fotografie zu einem Teil meines Lebens erklärt habe, bin ich zufrieden mit dem, was ich nutze.

Dabei fühle ich mich nicht als Technikverweigerer.

Ganz im Gegenteil!

Ich bin richtig froh, daß es die digitale Fotografie gibt und ich die analoge Technik hinter mir lassen konnte, weil ich seitdem fotografisch klar und direkt mit Filtern und Aufnahmetechniken ausdrücken kann, was ich will, wann ich will und wie ich will.

Aber irgendwann waren die Kameras danach so gut, daß alles gut war.

Neben Snapshot und Street tritt bei mir fotografisch das Fotografieren unterwegs aus Anlaß einer Reise oder aus reiner Neugier.

Da gibt es auch schon mal kleine Videos. Die mit dem Iphone 5 waren schon so gut, daß ich danach die Videokamera nicht mehr angepackt habe.

Aber das Smartphone erschien mir nicht optimal. So blieb ich irgendwann bei einer kleinen Sony HX50 hängen und bei der Lumix FZ72.

Die Kameras sind so leicht und gut, daß ich unterwegs wirklich alles aufnehmen kann als Foto oder Video und mich nur gut fühle, denn ich vermisse nichts.

Meine fotografische Welt stimmt.

Und wenn der kommende Tag zur Motivation führt, die Momente meiner Zeit um mich herum wahrzunehmen und festzuhalten, dann fehlt mir fotografisch gar nichts mehr.

Der Druck ist weg, der sich aus dem Glauben ergibt, daß die neueste Kamera die besten Fotos macht und nur so wirklich fotografiert werden kann.

Vielleicht liegt die Innovation nun darin, die technischen Innovationen ab einem Punkt zu überwinden und das eigene fotografische Vermögen nicht mehr von neuer Technik abhängig zu machen.

Das Geheimnis des harmonischen Fotografierens liegt dann in der Beschränkung.

Dann wäre ich ja gerade richtig innovativ.

An dieser Stelle wäre es richtig, den Artikel zu beenden, wenn es nicht noch einen Gedanken geben würde, der ganz gut dazu paßt.

Denn natürlich hat dies auch mit dem Verhältnis von biologischen Gegebenheiten des Menschen und der vorhandenen digitalen Technik zu tun.

Es geht um das, was ich als Mensch bewußt leben kann.

Was bedeutet das?

Henri Cartier-Bresson hatte keinen Autofokus sondern stellte auf einen bestimmten Abstand vorher und während des „Zielens“ manuell scharf.

Es war also nicht die reine Technik, die entscheidend war. Der Mensch kann ja gar nicht so schnell erfassen und umsetzen wie dies heutige Autofokussysteme automatisch machen.

Daher ist es eine persönliche Sache, herauszufinden, was man technisch am besten braucht, um seinen eigenen fotografischen Rhythmus mit Handling, Schauen und Abdrücken zu leben.

Deshalb ist das reine Draufhalten und Abdrücken aus meiner Sicht übrigens so uninteressant beim Fotografieren.

Denn ich komme darin ja nur noch als Bedienelement und nicht mehr als Gestalter vor. Dies ist meine Auffassung, weil ich Leben mit der Fotografie anders verstehe als nur ein lebendiges Bedienelement ohne Gestaltungsfunktion zu sein (=Automatik).

Insofern ist es nicht ausgeschlossen (und sogar wahrscheinlich), daß es eines Tages eine neue Kamera geben wird, die mich ein Stück meines Weges begleiten wird, als Ersatz oder Ergänzung.

Aber das geschieht dann unter diesen Vorzeichen.

Wenn ich nun zurückblicke auf das, was ich hier geschrieben habe, dann finde ich es gut, daß ich mich meines eigenen Verstandes bedienen konnte, um diese Zeilen hier zu schreiben, die eine Standortbestimmung und ein Wegweiser geworden sind.

Vielleicht zeigt er Ihnen auch eine Richtung auf ihrem fotografischen Weg auf und wir treffen uns irgendwo.

Bis dann!

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