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21/05/201316/12/2014

Darf man noch fotografieren oder muß man erst meditieren?

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Aufmerksamkeit und guter Fotografie. Das ist schon länger bekannt.

Nun hat der dpunkt Verlag ein neues Buch herausgegeben von Torsten Andreas Hoffmann mit dem Titel „Fotografie als Meditation“.

Dankenswerterweise sind auf Webseite des dpunkt-Verlags genügend Textauszüge, um zu wissen, ob das Buch ansprechend ist.

Torsten Andreas Hoffmann hat sich nun ausgerechnet auch die Street Photography als Trainingsfeld herausgesucht, um Fotografie als Meditation zu nutzen.

„Vielleicht beginnen Sie ei­nige Fotos zu schießen, auch wenn Sie schon während des Fotogra­fierens wissen, dass Sie nur äußerst Mittelmäßiges produzieren. Aber nach einer Stunde entdecken Sie vielleicht etwas, das Sie wirklich be­rührt und fasziniert. Nun kommt Ihr Geist dem gewünschten Zustand schon näher, der immer auch ein Zustand von Begeisterung (nehmen Sie das Wort einmal auseinander: Be Geist ­ Erung) ist. Ist dieser Zustand einmal erreicht, findet sich meist viel schneller das nächste Objekt, das fotografische Begeisterung auslöst und gestaltet werden will. Jetzt beginnt der Prozess, der Sie langsam und stetig in den Zu­ stand von Samadhi versetzt: Sie sind begeistert, gestalten, drücken auf den Auslöser, schauen auf den Monitor, entdecken Schwächen in der Komposition, versuchen, mit noch höherer Konzentration zu ar­ beiten, lösen wieder aus usw. Irgendwann bemerken Sie, dass zwei Stunden vergangen sind und Ihr Chip womöglich voll ist. Sie spüren, dass einige dichte Aufnahmen dabei sind, und Sie spüren die Kraft und Intensität des Prozesses.“

Dieses Zitat findet sich in einem der Kapitelauszüge, die es auf der Webseite gibt. In dem Buch selbst fand ich dann ein Zitat, welches mich sprachlos machte: „Blickt man auf den Alltag, so steht das westliche Leben eher für manchmal auch übertriebene Aktivität, während das Leben des Ostens viel eher von Gelassenheit gekennzeichnet ist. Man bedenke nur, wie die Japaner mit der atomaren Katastrophe von Fukushima umgegangen sind.“ Da wäre wohl Schockstarre angebrachter gewesen als „Gelassenheit“. Und die Katastrophe ist ja noch nicht vorbei, ebenso wie der Umgang der Japaner damit. Der ist wohl eher von zunehmender Aktivität gekennzeichnet – nur eben auf japanische Art.

Torsten Andreas Hoffmann hat gute Bücher zur Schwarzweißfotografie geschrieben. Dabei fielen vor allem seine Bildbeispiele ins Auge.

Wenn er in diesem Buch hier nun Beispiele bringt insbesondere zur Streetphotography, dann sind diese nicht um die Ecke aufgenommen sondern oft in Indien. Wieso eigentlich? Wenn ich doch Meditation und Fotografie kombinieren soll, dann muß ich doch nicht erst woanders hin. Fotografie und Meditation sollen doch Elemente meines Alltags sein. Da wäre die Herausforderung wohl eher gewesen, dies an Beispielen vor der Haustür zu zeigen. Die gibt es teilweise zu anderen Themen in anderen Kapiteln als eine Art Stilleben oder visualisierte Meditation.

Auch fotografisch gefallen mir diese Fotos als Beispiele für „Samadhi“ nicht. Ich schreibe diesen Satz bewußt so subjektiv, damit klar wird, dass andere diese Fotos für besonders gelungen halten können.

Meine Begründung lautet: Es sind ja nicht irgendwelche Fotos. Es sind die von Herrn Hoffmann augewählten Fotos, die illustrieren sollen, wie das Zusammenspiel von „höchster Aufmerksamkeit und Wachsamkeit“ funktioniert.

Weil die Fotos sehr komplex sind, wäre da nicht angebracht gewesen, diese mit Bokeh aufzunehmen, um im Zustand der Begeisterung nicht nur auszulösen sondern auch gestaltet mit eindeutigen Schwerpunkten aufzunehmen?

Wie man das macht hat Herr Hoffmann ja in anderen Büchern unter Beweis gestellt.

Ansonsten bleibt die Chance, mehr von Henri Cartier-Bresson zu lernen oder über Street photography an anderen Stellen im Netz.

Das wirft die Frage auf, ob seine in dem Buch und auf der dpunkt-Webseite publizierten Fotos auch im Zustand des Samadhi aufgenommen wurden oder nicht?

Dazu habe ich nichts gefunden.

Das Buch wird sicherlich ein Renner, weil Wellness gerade „in“ ist und asiatische Kameras mit asiatischen Lebensweisheiten und asiatischen Körperübungen sicherlich neugierig machen.

Aber ob es wirklich

  • zu besserem Fotografieren,
  • mehr Erfahrung mit sich selbst und
  • einem ernsthaften Umgang mit der Meditation führt, die ja gerade zu sich selbst und zum Loslassen führen soll,

ist eine andere Frage.

Vielleicht habe ich etwas übersehen. Deshalb blickte ich auch auf vorhandene Rezensionen.

Ich bin auf eine Rezension bei amazon.de gestossen zu diesem Buch. Dort heisst es: „Die dem Buch beigegebenen Fotografien lassen dagegen leider zu wünschen übrig: Diese zeigen von Einzelheiten überquellende Motive. Ohne dem Autor zu nahe treten zu wollen, hier fehlt es ihm offensichtlich an der Erfahrung und der Anwendung der ZEN Foto-Kunst.“

Ich habe das Buch zwar nicht als Buch für Zen-Fotos verstanden, aber die Problematik der Fotos zeigt sich auch in dieser Aussage, wenn auch mit einem anderen Blickwinkel. So gibt das Buch auch die Chance, Grenzerfahrungen zu sammeln, die Ansporn für Horizonterweiterungen sein können – für Leser, Autoren und Verlage.

Selbst bei fotografr.de erhält das Buch keine fünf Sterne. Dort wird das Buch aus dem Zustand des Samadhi in die fotografische Praxis zurückgeholt und das Fazit ist eindeutig.

Klar ist, Sie müssen nicht meditieren, um zu fotografieren und Sie sollten sich aus meiner Sicht gut überlegen, ob es nicht besser ist ohne Fotografie zu meditieren und ohne Meditation zu fotografieren.

Text 1.2

 

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