Documentary oder documentary style sind einige der englischen Wörter, die versuchen, eine Brücke von der Dokumentarfotografie zur Fotokunst zu bauen. Ist denn Dokumentarfotografie heute Fotokunst?
Eigentlich will Dokumentarfotografie dokumentieren, also eine Situation ungestellt zeigen.
Dabei geht es aber um ungestellte Situationen. Fotos mit Elementen der Wirklichkeit sind da anders.
- Was ist Dokumentarfotografie heute wurde hier angedacht
- Wie real und wie symbolisch Dokumentarfotografie ist wurde hier untersucht
- Die Wahrheit über die Dokumentarfotografie wurde hier verkündet
- Der Zusammenhang von Dokumentarfotografie und visual history wurde hier erörtert
- Das Verhältnis von Ethik und Dokumentarfotografie wurde hier dargestellt
- Der neue ZEITgeist und The Afronauts wurden hier untersucht
- Haltung und Dokumentarfotografie wurde am Beispiel Alan Sekula untersucht
- Verkaufsfähige Dokumentarfotografie als Fotokunst wurde hier dargestellt
- Das Loch in der Dokumentarfotografie wurde hier durchleuchtet
- Der blinde Fleck in der Dokumentarfotografie ist hier gezeigt worden
- Der Kampf um Mannesmann zeigt die Anfänge der digitalen Dokumentarfotografie
So ist das Dokumentarische in der Fotografie nicht gleichzusetzen mit der Dokumentarfotografie.
Kunst mit Fotos kann alles sein. Fotokunst ist verkaufsfähige Ware und damit ist Fotokunst ein purer Verkaufsgegenstand.
Den Zeitgeist dokumentieren ist die eigentliche Aufgabe der Dokumentarfotografie. Der Respekt vor der Realität als Motiv und Antrieb.
Und dieser Text als Weg zum Bild.