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31/08/201601/09/2016

Vom Westblick zum Ostblick – der Kern der deutschen Fotografie war eher östlich

Aufgewachsen im Westen und vollgepumpt mit westlicher Literatur geht man still davon aus, daß die deutsche Fotografie ihre besten Jahre im Westen hatte. Gerade jetzt wo wieder eine Photokina in Köln lauert, wandern die Gedanken in diese Richtung.

Wenn man sich auf die Distanz des Historikers zurückzieht, dann sieht die Sachlage aber anders aus.

Dazu kann man auch heute noch besonders das Buch Leipzig. Fotografie seit 1839 empfehlen. Dieses wurde 2011 im Rahmen einer großen Ausstellung publiziert und enthält mehr an deutscher Fotografie als die gesammelten westdeutschen Versuche zusammen – aber in Leipzig, um Leipzig und um Leipzig herum.

Natürlich war im 20. Jhrdt. die DDR-Zeit ein Kapitel für sich. Aber fotografisch nicht mal ein schlechtes Kapitel.

Und Berlin?

Berlin kommt gerade als Zentrum der künstlerischen Fotografie ohne wirklich zu wirken.

Berlin, man geht eben nach Berlin, weil Berlin nach der Wiedervereinigung der Ort war, wo man etwas Neues sah.

Aber Leipzig wirkt.

Natürlich wirkt auch Köln, weil die Photokina die technische Welt der Fotografie nach Köln holt.

Danach kommen jede Woche in irgendwelchen Städten irgendwelche Tage oder Monate der Fotografie.

Man kann sich kaum davor retten, aber was bieten sie wirklich?

Es gibt so viele Fotos und so viele Fotoausstellungen, daß man oft nicht mehr weiß, warum und was.

Wer verkaufen will, braucht die Museumsqualität. Wer populär werden will, braucht Orte und Personen, die dabei helfen.

Damit kommt man dorthin wo das Geld zu finden ist.

Damit kommt man meistens in Großstädte.

Aber die wirklich gute Fotografie, die sich mit der Gesellschaft auseinandersetzt und Bewußtsein schaffen will, ist da eher nicht zu finden.

Wo findet man sie in digitalen Zeiten?

Im Netz und unbezahlt.

Aber selbst da ist es eher still.

Dafür macht jeder seine eigene Webseite mit seinen Fotografien. Wer soll die finden, wenn man sucht?

Und wirkliche Auseinandersetzungen mit der Wirklichkeit, die hunderttausende an einen Ort locken, gibt es nicht mehr.

Die Fotofestivals sind kleine Treffpunkte für Fachpublikum, die Photokina bietet sie nicht mehr. Selbst die Photonews trauert der Zeit nach, als die Photokina ein Branchentreff für alle war, Studierende, Verbände, Vereine etc.

Leipzig bietet mehr, wenn es um das reine Fotografieren und das kulturelle Umfeld geht, bis hin zu einem echten Fotomuseum, in dem Hunde freien Eintritt haben.

Wenn wir uns das aktuelle Dreieck der deutschen Fotografie anschauen, dann wäre dies wohl Köln, Berlin und Leipzig.

Nun werden die Hamburger, die Münchner, die Düsseldorfer, die Braunschweiger, die Lumixer in Hannover usw. alle schreien.

Wenn ich Paris und seine Fotografen historisch mit einer deutschen Stadt vergleiche, dann fallen mir eben diese vorgenannten Städte alle nicht ein. Mir fallen dann Fotos von Leipzig ein, man könnte noch an Berlin denken – aber dann?

Damit sind wir in der Gegenwart.

Und da sehen wir eine unglaublich zerstreute fotografische Landschaft in Deutschland.

Selbst die Photokina bietet mit ihrer Aufteilung auf der Messe und an diversen Plätzen in Köln keine echte Gemeinschaftslösung mehr und für Besucher ist dies dann eine echte Zumutung. Da wird der Fototreff zum Luxusgut und dies in digitalen Zeiten.

Allein die Planung, das Fahren mit den Bahnen und Eintritte kosten mehr und sind aufwendiger als alles andere zusammen.

Wieso wird nicht alles an einem Ort mit einer Eintrittskarte angeboten?

Die Dokumentation der fotografischen Landschaft in Deutschland heute bedeutet eine absolute Atomisierung zu dokumentieren.

Online kann man es mit Fachseiten noch besser zusammenfassen (viel besser als Gruppen bei Facebook). Obwohl ich mich hier auf gute alte, neue oder medial aktuelle Dokumentarfotografie beschränke und damit online Orientierung gebe, stehe auch ich mit einem Eimer am digitalen Ozean und schöpfe daraus als pars pro toto.

Andere haben Geld und können mehr: Museen, Galerien und Vereine versuchen überall mit öffentlichen Mitteln Themen und regional Spezifisches zu zeigen, aber zentrale Anlaufpunkte heute sind außer auf der Photokina kaum noch zu finden. Und da auch nur noch zu Fragen der Technik als Gamescom für Fotobesucher.

Zu finden gibt es im visuellen Zeitlater viel, aber eben nicht so wie in Paris, wo die Stadt auch als Thema alle Epochen ziert.

Das gab es so wohl nur in Leipzig und anders in Berlin.

Und mehr als 25 Jahre nach der Wiedervereinigung wird deutlich, daß der aktuell östliche Teil von Deutschland im gesamtendeutschen Blick früher mehr zu bieten hatte.

Heute haben wir keine zentralen Punkte mehr, wenn wir Fotografie in Deutschland suchen, aber dafür an jedem größeren Fleck mit Museum und Sammlung und Universität die Möglichkeit uns Fotografie anzuschauen.

Das ist die neue Zeit, das ist die Freiheit der Unübersichtlichkeit.

So ist dieser Artikel Ausdruck des Versuches, die neue Unübersichtlichkeit in Worte zu fassen, um damit zumindest die Realität verbal zu rahmen.

Darauf kann man aufbauen.

Bemerkenswerterweise sind die drei von mir genannten Städte Leipzig, Köln und Berlin zugleich die Großstädte mit den höchsten Armutsquoten.

Arm aber sexy?

Während bisherige Rechnungen Leipzig zur Armutshauptstadt machen, versuchen wirtschaftsnahe Institute mit irrwitzigen Scheinrechnungen dies alles zu relativieren. Im Ergebnis bleiben die drei Städte dann aber trotzdem unter den Großstädten mit der meisten Armut, wobei dies noch Rechnungen waren, die sich auf die einheimische Bevölkerung bezogen vor dem Flüchtlingsstrom.

Leipzig wird aktuell mit Geschichten von Straßenkindern in Verbindung gebracht, die in verwahrlosten Häusern leben. Fotografen suchen auch diese Plätze auf als sog. lost places, verlorene Orte.  So treffen sich verlorene Kinder an verlorenen Orten mit verlorenen Fotografen …?

Ich weiß es nicht.

Aber ich weiß, daß 2010 am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig eine Tagung stattfand, die unter dem Titel Armut in der Kunst der Moderne in eines der besten Bücher mündete, die jemals zu diesem Thema gemacht wurden.

Leipzig stellt sich auch da der Wirklichkeit und rechnet sie nicht schön.

Leipzig eben.

Und so bin ich sehr gespannt, was Leipzig an neuer Fotografie und Dokumentarfotografie und die Stadt selbst an Motiven uns zukünftig zu bieten hat.

Warten wir es ab.

Aber Armut gibt es natürlich auch in Wuppertal und Remscheid.

Und Armut ist still, so still, daß sie auch fotografisch kaum zu sehen ist.

 

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