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05/08/201905/08/2019

Endzeit Fotografie nach dem Weltuntergang

Wir sind mittendrin. Als ich in der Folge des Club of Rome nach 1972 ungefähr ab 1980 Seminare zum Thema Global denken vor Ort handeln machte, da war das Interesse nicht besonders groß.

Als ich in meinem Studium als einen Schwerpunkt Ökologieorientierte Volkswirtschaftslehre bei Hobbensiefken studierte, wurde ich als Exot verschrien.

Das ging so weiter. Bis heute. Die meisten Grünen verstanden damals grün als Synonym für Karriere und nicht für eine andere Politik (es sei denn man nennt den Sozialabbau der agenda2010 von SPD und Grünen so).

Die Politik-Ergebnisse hier hatte ich dann als Verlängerung der Interessen der Herrschenden durch die Regierenden erkannt und mich desillusioniert abgewandt und dann fotografisch den Folgen der Politik zugewandt. Ich war nie mehrheitsfähig, das mußte ich akzeptieren und weil Aufklärung nicht half, wollte ich wenigstens den Untergang der bisherigen Welt und die Wandlungen dokumentieren.

Durch den physischen Abstand der Kamera vom Geschehenen und Gesehenen und durch die Nutzung des eigenen Verstandes ergaben sich einige fotografische und gedankliche Reflexionen:

  • 2012 stellte ich mir erstmals die Frage, ob ich noch weiter fotografieren soll
  • 2015 fragte ich mich, ob fotografisch dokumentieren noch einen Sinn hat
  • 2016 ergab sich für mich aus Fotos, daß sich nur etwas ändert, wenn sich etwas ändert und
  • ich stellte fest, die Menschen haben einen Messenger und die Mächtigen die Botschaften
  • 2017 ging es um Geschichte und Dokumentarfotografie
  • und ich stellte fest, daß echter sozialer Wandel zunehmend ersetzt wird durch einen Bilderwechsel, so daß sich nichts ändert außer den Fotos
  • 2019 blickte ich noch einmal zurück und landete letztlich bei diesem Text

Neben diesen Reflektionen zum sozialen Geschehen um mich herum kam die Frage, was macht das mit mir? Eine Antwort ist dieser Blog.

Was wird im Zeitgeist heute wieder dominanter, sogar medial?

Diktaturen kehren zurück, Minderheiten werden verstärkt ausgegrenzt, die Herrschenden und die Regierenden versuchen mit digitalen Mitteln ihre Herrschaft direkt und indirekt dauerhaft zu etablieren, Demokratie und Menschenrechte werden durch digitale Strukturen und private Kontrolle indirekt ausgehebelt und in Diktaturen direkt zur massiven Unterdrückung eingesetzt usw.

Es ist also eine gute Zeit für Blümchenfotos, Hochzeitsfotos und das Buhlen um neue Kameras und Handys wenn man Eskapismus will.

So machen wir unsere Zukunft selbst und können sagen, wir sind dabei gewesen und mittendrin.

Das Sinnbild dieser Zeit sind die Influencer, die völlig sinnfrei durch Prominenz alles verkaufen und sich selbst auch.

Je mehr Follower desto mehr Einfluss – aber offenbar nicht für die Welt, die aus den Fugen fällt.

So stelle ich mir die Frage, welchen Sinn Fotografie heute noch hat.

Real ist die erfolgreichste Fotografie die sinnfreie Fotografie, die nur noch Produkte überträgt, um zu verkaufen.

Ist dies die Endzeit-Fotografie und besteht das Fotografieren der Endzeit darin, dies zu fotografieren?

Geht es darum ästhetisch den Müll zu fotografieren?

Welche Aufgabe hat die Fotografie bei der Zerstörung unserer Welt?

Wer wirklich darüber nachdenkt, muß die bestehenden Verhältnisse hinterfragen und sich selbst.

Aber wer will das schon?

Meine Argumente von 2012 haben sich 2019 nicht geändert außer daß nichts geschehen ist:

  • Die Sozialstaaten als die eigentlichen Errungenschaften der parlamentarischen Demokratie im 20. Jhrdt. werden mit völlig asozial-liberalen Argumenten weggeschnitten und abgeschafft. Dabei sind Freiheit und Demokratie untrennbar mit dem Sozialstaat verbunden, weil die soziale Absicherung die Grundlage des demokratischen Handelns ist.
  • Die Umweltprobleme sind alle nicht gelöst, alle internationalen Konferenzen sind gescheitert.
  • Es gibt immer mehr bildungsferne Menschen in den europäischen Kernländern und
  • es gibt immer mehr Ungerechtigkeit in den stabilen Demokratien, die bisher ein Gegengewicht zu den Diktaturen waren. Das zersetzt die Demokratie und fördert Diktatur und Kriminalität.
  • Statt regionaler Strukturen werden zentrale Strukturen aufgebaut bei der „Energiewende“, in der Landwirtschaft, in den Regionen Europas etc.
  • Sie sprechen von „Markt“ und meinen damit Monopolisierung in Form von Oligopolen,  sie sprechen von „Fortschritt“ und meinen damit die Zerstörung des Sozialstaates

Und jetzt frage ich die fotografierende Jugend, was sie für Fotos machen wollen?

Blümchen und Busen oder Bienen und aufwachendes Bewußtsein für ein besseres Leben oder fehlendes Bewußtsein und die Folgen?

Fotos allein reichen aber nicht, denn Fotografie ändert die Welt nicht und kann sozial-politisch nur in Demokratien wirksam werden, wenn sie sozial und politisch und mit freier Presse geschieht.

Ja, eine Welt ist untergegangen, die Welt von gestern in Anlehnung an Stefan Zweig. Es war die Welt unserer Zivilisation und Kultur, so wie wir sie kannten.

Eine neue Welt ist nun da und greift immer mehr um sich. Das geht alles nicht über Nacht aber innerhalb absehbarer Zeiträume.

Man erkennt zwar z.B. die Macht der weltweit agierenden Konzerne: Goldman Sachs fürs Geld, Google für die Kommunikation, Facebook für die persönlichen Lebensbereiche und noch einige mehr – aber man will sie nicht wahrhaben.

So gibt es in der neuen Welt, die gerade kommt, viel zu fotografieren und zu dokumentieren.

Aber ob es davon dann viel zu sehen gibt ist eine andere Frage. Denn es ist ein Prozess, der die bisherige Welt zerstört ohne eine wirkliche Perspektive über den Tag hinaus anzubieten.

So werden die Menschen sich auf die Religion und die Tradition zurückbesinnen, die Halt geben in unübersichtlichen Zeiten. Sie werden Massenmedien erliegen, die ablenken von dem, was passiert und hinlenken zu dem, was geschehen soll. Und sie werden Wünsche in sich bemerken, die man eigentlich nicht haben wollte bis man sie in ihnen erzeugt hat.

Denn der Trick in der sozialen Welt besteht darin, dass der Mensch sich als soziales Wesen meistens an den anderen messen will. Das ist dann das Mass für Gut und Böse und für Status und Stelle.

So ist das Ende der Welt nicht das Ende der Menschheit.

Es ist der Beginn einer Zeit danach, so wie nach dem Ende des Römischen Reiches auch eine neue Zeit begonnen hat.

Der liebe Gott, Allah und welchen Namen er auch immer hat, er hat uns nicht den Gefallen getan, uns durch einen grossen Bumm zu erlösen.

Er hat uns die Aufgabe gegeben, uns selbst um uns zu kümmern und er hat uns auch die Regeln dafür an die Hand gegeben:

  • Toleranz der Religionen,
  • Maß halten statt Gier,
  • Achtung des Mitmenschen,
  • Demokratie statt Diktatur
  • und vieles mehr.

Und wir können dies nun alles fotografieren.

Nachtrag im August 2019 – das hat man jetzt auch auf zeit.de gemerkt.

 

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„… dass die Kunst auch eine Aufgabe hat, indem sie den Teil der Wirklichkeit beschreibt, den wir am liebsten verdrängen wollen.“

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