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24/05/201414/04/2015

Geschichte(n) erzählen heute – Die Didaktik der Fotografie und die Geschichtsdidaktik

Blickt man zurück, dann war Historix bzw. der Geschichtstrainer lange Zeit das erste elektronische Geschichtslernprogramm, das eine komplette Methodik und Didaktik dabei hatte.

Damals dachte ich noch mehr an Wissen als Faktenwissen in Textform. Mittlerweile hat sich die Welt geändert und immer mehr Fotos bestimmen den Zugang zum „Wissen“ überhaupt.

Der LWL (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) hat einen sogenannten didaktischen Kommentar veröffentlicht zum Thema „Wie Fotos Geschichte erzählen“. Nach Mareen Kappis geht es darum, unter Nutzung des LWL-Bildarchivs eine historische Fotoanalyse durchzuführen: „Der Lehrer selbst oder aber ein Schüler bedient das Programm. Die ganze Klasse kann sich an einer gemeinsamen Analyse beteiligen. Die Arbeitsaufträge, die das Programm bereitstellt, können im Klassengespräch oder in Einzel-, Partner- sowie Gruppenarbeit erledigt werden. Eine zweite Nutzungsmöglichkeit ist die schülerzentrierte, die mehr der Idee des entdeckenden Lernens entspricht. Dazu sind mehrere Medienarbeitsplätze nötig, im Idealfall einer für jede Schülerin und für je- den Schüler. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten eigenständig mit dem Programm, bearbeiten die Aufgaben und halten ihre Ergebnisse in dafür vorgesehenen Eingabefenstern fest. Anschließend können Arbeits- ergebnisse im Klassengespräch ausgewertet werden. Zusätzlich sind verschiedene Ausgabeoptionen wie das Speichern der eigenen Fortschritte in einer Text- oder PDF-Datei oder aber das Ausdrucken geplant. “

Was mir an dem Manual gefällt ist die Systematik, die zeigt, wie man ein Foto analysieren kann, um historisches Urteilsvermögen und Bildkritik aufzubauen. Es ist Didaktik pur (auch Methodik) und gut nutzbar.

Das sollte man im Blick haben, wenn man sich dem nächsten Schritt nähert.

Der WDR hat kostenlos ein Tool ins Netz gesetzt, mit dem man dynamische Fotogeschichten erzählen kann:

„Interactive Storytelling“ steht für eine moderne Art, multimediale Präsentationen mit Webtechniken zu erstellen. Eine ganze Reihe von aufwendig erstellten Reportagen im Online-Journalismus sind in letzter Zeit veröffentlicht worden. Eine Einführung in das Thema mit Beispielen findet sich in diesem Artikel der Webkrauts.

In Zusammenarbeit mit dem WDR haben wir ein Tool entwickelt, welches Journalisten die Möglichkeit gibt, sich bei der Erstellung solcher Reportagen auf den Inhalt zu konzentrieren. Pageflow funktioniert dabei wie ein „Mini-CMS“, das speziell dafür ausgelegt ist, bildschirmfüllende Bilder oder Videos mit Textelementen zu einem Erzählfluss zu verschmelzen.

MULTIMEDIAL

Pageflow verbindet Videos, Bilder, Audio und Text zu interaktiven Reportagen.

RESPONSE

Reportagen werden auf Desktop-Monitoren und mobilen Endgeräten optimal dargestellt.“

Interessant ist, daß beide Tools nichts miteinander zu tun haben aber für qualitatives Arbeiten gegenseitig eigentlich unerläßlich wären.

Wer also mit Pageflow arbeitet hat in der Regel keine Ahnung von Didaktik im Bereich der Fotografie oder von Didaktik überhaupt.

Meiner Meinung nach ist die Didaktik das Scharnier zwischen den Materialien und der Aufbereitung. Pageflow ohne Didaktik (und Methodik) ist daher kaum denkbar.

Das Manual und das Tool wurden meiner Vermutung nach durch öffentlich-rechtliche Institutionen entwickelt, also wahrscheinlich mit Steuergeldern bezahlt.

Deshalb stehen sie auch kostenlos zur Verfügung.

Der Vorteil ist dabei sicherlich, daß nun jeder, der will, sich fotografisch weiterbilden kann und zugleich mit dem neuen Wissen gute Geschichten entwickeln kann.Der Nachteil ist, daß dies alles im Meer der visuellen Welt kaum auffallen wird.

Wenn es aber gelingt, die Macht der Bilder mit einem kritischen Blick wahrzunehmen, wäre viel erreicht.

Ohne nun einen umfassenden Überblick über Storytelling zu liefern möchte ich doch noch auf ein anderes Tool (Werkzeug) und andere Varianten hinweisen.

In meinem Artikel Fotostory habe ich schon vor ein paar Jahren auf die damals aktuellen Varianten und die praktische Umsetzung hingewiesen. Besser ist nichts geworden – nur neuer.

Gerade Soundslides ist in meinen Augen das beste Werkzeug, um diszipliniertes Arbeiten zu lernen, Inhalte auszuwählen, Rhythmus und Tempo in eine Erzählung zu bringen und Inhalte zu komponieren. Es zwingt fast zu methodischem und didaktischem Vorgehen.

Aber es gefällt wohl nicht allen, weil es sich beschränkt und Fotos an erste Stelle setzt und nicht Videos.

Dabei wird es von Profis gerne und bis heute für schwierige Projekte genutzt.

Heute kommen über das Foto und seine Möglichkeiten Wissensgebiete der Kulturschaffenden zusammen, die zusammen gehören.

Sie zu nutzen wäre die Aufgabe, dafür bezahlt zu werden die politische Antwort einer demokratischen Gesellschaft. Abe dafür muß man was tun. Vielleicht helfen gute Fotogeschichten dabei.

Wie man es macht und womit man es macht wissen Sie ja nun!

Aber als Deutscher möchte ich noch etwas anmerken. Wieso spricht man von Manual und von Tool? Ich würde mir wünschen, wir würden wieder von Handbuch und Softwareprogramm oder Werkzeug sprechen. Das sind nämlich präzisere und deutsche Wörter, die für deutsche Menschen und deutsches Denken wichtig sind.

Zur Kenntnis der Geschichte gehört auch die Erkenntnis, daß man weder vor seiner Geschichte flüchten kann noch durch Aufgabe der eigenen Identität besseres findet. Ich habe zwar auch mal den Begriff Fotostory benutzt aber mit dem Hinweis, daß Fotos Geschichten erzählen. Insofern packe ich mich an die eigene Nase und hoffe, mit diesem Beitrag etwas zur Sensibilisiereng der Sprache beigetragen zu haben.

Auf Wiedersehen!

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