Wir leben in Zeiten der Bilderfluten. Kommunikation findet viel über Fotos statt, die zeitgleich verschickt und empfangen werden.
Aber was sagen diese Fotos aus?
Wenn man Wissenschaftler fragt, kommt man nicht viel weiter.
Das Landesmedienzentrum Baden Württemberg hat dazu eine Übersicht erstellt, die wirklich gut ist und einem jede Lust am Bild nimmt.
Ich habe beim Lesen vieler Dissertationen in den letzten Jahren festgestellt, daß es noch mehr verschiedene Ansätze gibt.
Fast jede Dissertation nutzt einen anderen Ansatz könnte man vereinfacht sagen.
Da frage ich mich, ob ich überhaupt noch auf ein Bild schauen darf?
Irgendwie wird die Lücke zwischen Wissenschaft und Lebenspraxis immer größer.
Wenn wir in visuellen Zeiten leben, dann wäre es doch zumindest gut, wenn die verschiedenen Wissenschaften an einem verstehbaren und gemeinsam nutzbaren Sprachschatz arbeiten würden, den auch die Laien verstehen, weil sonst die Wissenschaft unnütz ist.
Heute kann ich eher feststellen, daß es nicht nur viele Bilder gibt sondern je mehr Bilder desto mehr Ansätze in den verschiedenen Wissenschaften.
Wenn ich nun die Sinnfrage stellen würde, wäre die einzige Antwort wohl eine in Anlehnung an Albert Camus: wir müssen uns jeden einzelnen Wissenschaftler als glücklichen Menschen vorstellen.