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04/11/201314/04/2015

Bildstrategien. Fotografie zwischen politischem Kalkül und sozialdokumentarischem Anspruch

Das Buch ist ganz großes Kino.

„Vorliegendes Buch, herausgegeben von Robert Gander und Maria Markt, basiert auf fünf Diplomarbeiten, die am Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck 2007/2008 erarbeitet wurden und widmet sich dem Themenschwerpunkt Fotografie, Medien, Bildforschung.“

So beschreibt im Vorwort Christoph Bertsch das Konzept und den Rahmen des Sammelbandes.

Auffallend an dem Buch ist, daß alle Beiträge neben dem fachlichen Gehalt auch sprachlich hervorragend sind.

Man kann das Buch lesen ohne von wirklichkeitsfremden Fachvokabular erschlagen zu werden und das Gefühl zu haben, in geistigen Blähungen zu ersticken.

Ganz im Gegenteil!

Hier wird Fachwissen auch sprachlich aufbereitet, Begriffe werden erklärt und Argumentationen transparent.

Das entspricht in gewisser Weise auch dem Thema. Fotografien kann sich auch jeder anschauen ohne vorher studiert zu haben. Und das, was damit geschieht ist hier wieder so wie die qualifizierte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Fotografie früher war: Worte sagen das, was sie meinen und Fachworte werden genutzt, um präziser zu werden.

Vielleicht liegt es ja daran, daß das Buch in Österreich verlegt wurde in einem kompetenten Verlag.

Man verzeihe mir diese wortreiche Einleitung. Aber es ist eben so selten geworden, daß Wissenschaft nicht nur Wissen schafft sondern dieses Wissen auch genutzt werden kann von Menschen, die sich für das Thema, hier Fotografie, interessieren.

Damit komme ich zum Inhalt und möchte das Buch durchstreifen und einige erhellende Gedanken hervorheben.

Der Untertitel des Buches verrät dabei den Rahmen, der die Themen zusammenhält: „Fotografie zwischen politischem Kalkül und sozialdokumentarischem Anspruch.“

Dabei sind die Themen so hart wie die Welt aus der sie berichten.

Schon in der Einleitung untersucht Christoph Bertsch die „Ikonografie des Schreckens“, also wie wir bei Katastrophen zuschauen und die Faszination, die auf uns Bilder des Grauens haben.

Susan Sontags Verweis auf Georges Bataillle und seine Faszination für ein Folterfoto ist der Ansatz, der ihn bei Fotos mit geköpften Menschen im Internet heute enden läßt. Ihre Symbolik, ihr Einsatz und die Nutzung als fotografisches Kampfmittel zeigen, welche Rolle Fotografie spielen kann.

Die Fotos, die den Folterskandal von Abu Ghraib ins Rollen brachten, werden von Robert Gander und Maria Markt untersucht und dargestellt. Darstellung, Entkoppelung von der Situation und Rezeption werden untersucht. Diese konkrete Herangehensweise zeigt, daß Imitationen davon sogar von Modefotografen für Hochglanzfotos zu Werbezwecken gemacht wurden.

Wenn Maria Markt die Fotomontage als politische Aussage darstellt, dann geht dies von John Heartfield bis Klaus Staeck und darüber hinaus. Fest steht, daß bis heute die grafische Darstellung von Zusammenhängen eine hohe politische Aussagekraft haben kann, wenn es gelingt, dies als Mittel mit Resonanz in die politische Diskussion einzubringen.

Und heute?

Sich der Sprache der Werbung bedienen und dann das Gegenteil davon propagieren wird von einer wachsenden Zahl von Menschen gemacht. Man nennt dies Kommunikationsguerilla und das Verändern Culture Jamming.

Robert Gander untersucht Robert Capa im Spanischen Bürgerkrieg.

Was hat er fotografiert und wie hat er fotografiert?

Die Untersuchung zeigt den Fotografen und Journalisten.

„Die Dramatik des Krieges wurde relativiert und seine Schrecken ästhetisiert und für ein breites Publikum konsumierbar gemacht.“(S. 139) Interessant dabei ist für mich die Entwicklung der Fotos. Sie werden heute überhaupt nicht mehr genutzt, um den Spanischen Bürgerkrieg darzustellen sondern dienen dazu, die Person des Fotografen mit Momenten seines fotografischen Lebens zu illustrieren. Die Art und Weise zu fotografieren ist das neue Thema und nicht die Inhalte der Fotos, zumindest primär.

Und dann kommt der Beitrag über Henri Cartier-Bresson und visuelle Geschichtsschreibung von Ulrike Thöny.

Sie zeigt, daß die Zeit des Aufstiegs und die Blütezeit des Bildjournalismus von 1945 bis 1980 mit Magnum und eben auch mit Henri Cartier-Bresson verbunden ist. Er ist Teil dieser Zeit, weil er Fotos machte, die die Welt zeigten. Reportage-Fotografie war deshalb so interessant, weil sie etwas tut, was sonst so nicht erfolgt. Denn sie zeigt nie Gesehenes – inhaltlich oder von der Art des Draufblickens. Thöny zeigt das Problem „missbräuchlicher Kontextualisierung“ auf und erklärt, warum Cartier-Bresson deshalb so viel Wert auf die Bildunterschriften legte.

Sie spannt den Bogen weiter bis heute und stellt fest, „dass die westliche Gesellschaft die Bildinformation braucht und es durch die immense Bilderflut nicht nur zu einer verfälschten Darstellung der Wirklichkeit kommt, sondern heute vom Betrachter auch die kritische Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie erwartet wird.“

Ihr Hinweis auf Thomas Bernhard, der die Fotografie als „menschenfeindlichste aller Künste“ sah, erweitert den Horizont des Lesers dann plötzlich noch einmal tief und kritisch.

Nadja Zwerger schreibt über Werner Bischof.

Sie zeigt, daß Bischof sich als Künstler verstand und nicht als Reportagefotograf. Ähnlich wie Cartier-Bresson kam er von der Malerei. Er arbeitete dann als Werbefotograf und entwickelte sich dann weiter durch das, was Krieg und Nachkriegszeit mit sich brachten. Während Cartier-Bresson nie ins Fotolabor ging verbrachte Bischof dort viele Stunden. Und Werner Bischof hat Fotos gemacht, die über die Sensation des Moments hinaus wirken, weil sie aufklären wollen mit den Mitteln der visuellen Grammatik statt zu schocken mit dem schlimmsten Gesehenen.

Gerade die Ästhetik seiner Fotos führt dazu, daß die Menschen bei seinen Fotos hinschauen, so Nadja Zwerger. Und weil sie Aufmerksamkeit bekommen erhalten sie eine Wirkung im Sinne der Sache, dem Engagement gegen Unterprivilegierung und Armut.

Spätestens an dieser Stelle merkt man, was dieser Sammelband alles zu bieten hat. Es entstehen Fragen wie die nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Fotografen wie Bischof und Cartier-Bresson oder Capa. Und es ergibt sich daraus auch ein sachlicher Blick auf das, was fotografisch alles möglich ist und vor allem, daß fotografisch nicht alles gleich ist.

Doch das Buch an sich ist noch nicht beendet an dieser Stelle.

„Rudolf Purner, Paris und Berlin durch die Linse eines Tirolers“ lautet der nächste Aufsatz.

Darin wird ein Fotograf vorgestellt, der offenbar ähnliches in Tirol erleben mußte wie heute noch viele Fotografen. Er bekam dort seinen Künstlerstatus aberkannt, er wurde nicht als Fotograf anerkannt und er konnt von seiner fotografischen Arbeit nicht leben. Dennoch machte er Fotos, die das Strassenleben in Goßstädten zeigten und dokumentarischen Wert haben. Dieser Aufsatz gefällt mir deshalb auch so gut, weil er dokumentiert, daß sich der Umgang mit dem Verständnis von Fotografie als Beruf und Berufung bis heute kaum geändert hat und öffentliche Anerkennung außerhalb eines Netzwerkes von Fotografenmachern fast unmöglich ist. Es kommt eben nicht auf das Können allein an sondern noch vielmehr auf das Kennen (der richtigen Leute).

Abgerundet wird das Buch mit einem Text von Michael J. Lindenthal über „Psychologische Aspekte der Wahrnehmung, Interpretation und Wirkung von Bildern.“

Es handelt sich um einen wunderbaren Aufsatz mit echten Aha-Erlebnissen und vielen neuen Erkenntnissen für die eigene Arbeit.

Man merkt an meinen vielen Worten, es handelt sich bei diesem Buch um einen echten Knüller, wenn man Theorie und Praxis sozialdokumentarischer Fotografie gestern und heute tief und qualitativ erfahren will. Hinzu kommen die Fotos, die jeden Beitrag ergänzen und das Ganz auch direkt umsetzbar machen.

Eines der wohl besten Bücher zu diesem Thema, das jemals in deutscher Sprache erschienen ist.

Das Buch ist im Studienverlag erschienen.

Robert Gander, Maria Markt (Hrsg.)

Bild.Strategien. Fotografie zwischen politischem Kalkül und sozialdokumentarischem Anspruch

ISBN 978-3-7065-4647-8

 

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